Die Psychologie der Unterwerfung – Kapitel 2

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Die Psychologie der Unterwerfung – Kapitel 2VorwortDies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen. Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.Körperliche Ertüchtigung erquickt den GeistEs war ein unglaublich romantischer Moment. Die Sonnenstrahlen, die durch die Kirchenfenster schienen, tauchten den Raum in ein warmes Gold. Fanfaren schmetterten den HochzeitsmHintern und alle Gäste standen auf, als sie am Arm ihres Vaters den Gang entlang schritt, nach vorne zum Altar, wo Daan bereits auf sie wartete. Einige jubelten, einige winkten, andere – wie beispielsweise ihre Mutter – hatten Tränen des Glücks und der Rührung in den Augen. Dann waren sie beim Altar. Daan sah fantastisch aus; sogar noch besser als sonst. Sein Gelübde war das schönste, romantischste und feierlichste, was sie je gehört hatte. Nachdem er ihr nochmals seine unendliche und ewig währende Liebe geschworen hatte, hob er ihren Schleier, beugte sich zu ihr und… Lotte erwachte. Ihr Zimmer war zwar tatsächlich durch das Sonnenlicht, das durch Jalousien und Vorhänge brach, in mehr oder weniger goldenes Licht getaucht, aber statt ihrem Freund Daan umarmte sie Persephone. Persephone war ein knapp einen Meter grosses pinkes Plüscheinhorn, das sie mal als Kind geschenkt erhalten hatte und von dem sie sich auch jetzt, mit zweiundzwanzig Jahren, nicht hatte trennen wollen. Insbesondere wenn Daan nicht bei ihr schlief – oder sie bei ihm – liebte es Lotte nach wie vor, sich an Persephones weiches Plüsch zu kuscheln.Noch bevor sie aufstand, schnappte sich Lotte ihr Handy, um sich mit Daan zu verabreden. Sie hatte schon einige Ideen für ein geeignetes Tagesprogram: Ein Spaziergang entlang der Grachten, möglicherweise konnten sie sogar noch Schwäne füttern, anschliessend vielleicht in ihrer Lieblingseisdiele ein leckeres Yoghourt-Mango-Pistazieneis schlecken… Ja, das würde schön werden. Leider hatte Daan aber etwas andere Pläne. Er wollte unbedingt ins Fitnessstudio, weil er sich doch seine Trainingsroutine einhalten musste. Und nachdem er Lotte daran erinnert hatte, wie gerne sie sein Sixpack streichelte, einigten sie sich schliesslich darauf, zwischen einem kurzen Spaziergang und dem Gang in die Eisdiele noch kurz in einem Gym vorbeizuschauen.* * * * * * *„Durchhalten Ladies, nur noch eine Minute!“ Ein Latino-House-Remix dröhnte aus den Boxen, dem ihr Körper mittlerweile automatisch folgte. Jen liess ihren Blick durch den Raum schweifen. Die meisten der Frauen waren ziemlich verschwitzt und kaputt nach dem schweisstreibenden Workout. Überraschenderweise ging es ihr und Linda heute besser. Was es doch für einen Unterschied machte, wenn man mal eine Party ausliess. Nun ja, vielleicht haben wir auch langsam Übung, dachte Jenny. Sie und Linda machten ja auch schon lange Zumba. Und Tae-Bo. Und noch weitere Sportarten. Beide hatten sie Sport schon immer geliebt. Und auch als Drogen und Parties dazugekommen waren, hatte Sport immer dazugehört, weil es eben Spass macht. Und ausserdem waren Fitnessclubs toll, um sich einen heissen Typen zu angeln – etwas dem sie heute durchaus nicht abgeneigt wäre. Da auch Linda Lust auf frisches Männerfleisch hatte, sassen die beiden nach dem Training an der Saft-Bar des Gyms und nippten an ihren Smoothies. Von der Bar hatte man einen guten Blick über das kleine Restaurant aber auch in den zum Eingangsbereich des eigentlichen Trainingsbereiches, wo man aus der Garderobe kam und sich mal aufwärmte, um anschliessend weiterzugehen, sei es zum Kraft-, Konditions- oder Wellnessbereich, oder zu den Räumen für Gruppenaktivitäten, wo Linda und Jen vorhin ihren Zumba-Kurs gehabt hatten. Als sie da sassen, ihre Blicke schweifen liessen und die Typen und Mädels diskutierten, die ihnen besonders auffielen, entdeckte Jenny plötzlich ein bekanntes Gesicht aus der Uni. „Hey Linda, ist das dort drüben nicht die dämliche Lotte?“ „Wo?“ „Dort drüben, gleich bei der Abzweigung zwischen Kraft- und Ausdauerbereich.“ „Tatsächlich! Ich hasse diese blöde Streberin!“ „Ich auch! Immer brav, die Stimme der Vernunft! Weisst du noch, als sie fast geweint hat, weil wir bei der einen Gruppenarbeit besser waren als ihre beschissene scheiss Strebergruppe?“ „Oh ja, hat mir fast eine ganze Woche ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert… Hey, wer ist denn dieses Sahneschnittchen, das da zu ihr kommt? Fuck, er küsst sie!“ „Muss wohl ihr Freund sein… Daan oder so… Sie hat mich mal vollgelabert von wegen wahre Liebe zwischen ihr und ihrem Freund und so. Bla bla bla. Das übliche Gesülze halt…“ „Dazu noch kein Sex vor der Ehe?“ „Nein, das nicht… Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Lotte im Bett abgeht – so verklemmt wie die tut…“ „Hmm, manchmal sind die, die am verklemmtesten tun, die Versautesten – wobei ich mir das bei Lotte nicht wirklich vorstellen bahis firmaları kann! Frage mich, was dieser Daan – oder wie auch immer das Sahneschnittchen heisst – von der will…“ „Er heisst definitiv Daan, das hat sich irgendwie in mein Gehirn gebrannt, weiss nicht warum. Vielleicht, weil ich mir immer gedacht habe, dass so eine nur einen milchgesichtigen Streber abkriegt. Bin fast ein Bisschen beeindruckt…“ „Ich gehe jede Wette ein, dass er sie sofort verlassen würde, wenn man ihn nur richtig motiviert…“ „Ernsthaft?“ „Wie ernsthaft? Was meinst du?“ „Wollen wir es ausprobieren?“ „Ob er fremdflirtet, wenn wir ihn anmachen? Oder willst du gleich aufs Ganze gehen?“ „Also ich würde mit dem ja schon… Ausserdem wird Lotte wohl nie unsere beste Freundin werden – so oder so nicht…“ „Jenny, du bist ein böses Mädchen! Aber die Idee gefällt mir!“ Jenny zögerte kurz. Eigentlich hatte sie nur dumm vor sich hin gelabert. Aber seit sie das mit Lindas Dienstmädchen tatsächlich durchgezogen hatten – zugegeben es war im Drogenrausch und es war Linda gewesen die die Initiative ergriffen hatte, hatte sich etwas verändert. Dinge, über die sie früher nur rumphantasiert hatten, tatsächlich durchzuzuziehen, war plötzlich eine wirkliche Option geworden. Irgendwie hatte sie auch ein bisschen Angst, was Linda von ihr denken würde, wenn sie jetzt zum Rückzug blies. Also antwortete sie mit „ja, klar!“, stand auf und nahm Linda bei der Hand. „Los, ziehen wir uns wieder um! Wir haben ein Date mit Daan!“ Linda war so überrumpelt und überrascht, dass ihre Freundin das tatsächlich durchziehen wollte, dass sie nicht widersprach. So folgte sie Jen, während in ihr die widersprüchlichsten Gefühle tobten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Daan in den Kraftbereich ging, während Lotte sich zum Ausdauerbereich aufmachte…Nachdem die beiden wortlos zurück in ihre engen, knappen kleinen Designersporthöschen und die entsprechenden Tops geschlüpft waren, folgten sie Daan in den Kraftbereich. Sie fanden ihn in einen abgetrennten Raum, wo eine grosse multifunktionale Kraftstation stand, an der bereits mehrere Leute am Trainieren waren. An der Wand gegenüber hing eine Sprossenwand, ansonsten befand sich nichts Weiteres im Raum. Daan begann gerade mit Bankdrücken. Linda startete mit Sit-ups und Jenny mit Beinpressen. Einer nach dem Anderen verliessen die anderen Gäste den Raum, bis plötzlich nur noch Daan und die Girls am Trainieren waren. Diese Gelegenheit war zu günstig, um sie unverrichteter Dinge verstreichen zu lassen: Als Daan, der gerade am Sit-ups machen war, nach oben kam, sah er direkt vor sich gegenüber Jenny mit angewinkelten Beinen an der Sprossenwand hängen. Da sie die Bauchmuskeln anspannte und er sie aus der Froschperspektive sah, streckte sie ihm das geile kleine Knackärschlein entgegen. Das enge Höschen war soweit „hochgerutscht“, dass sich die geschwollenen Schamlippen deutlich abzeichneten. War der Fleck im Schritt vor Geilheit oder vom Schweiss? Daan traute seinen Augen kaum. Als er merkte, dass er das ihm unbekannte Mädchen schon zu lange angestarrt hatte und sie ihm zulächelte, verschwand er schnell wieder nach unten und machte ein paar Sit-ups in tiefen Lagen. Als er wieder auftauchte, stand Linda neben Jenny und streichelte sie an den Schenkeln, am Po und jetzt glitt die Hand nonchalant über die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen. Die prallen Melonen der grossen Blondine waren zudem gut zu erkennen, da der Sport-BH zu klein war und daher einen schönen Underboob-Einblick bot. Daans Penis wurde sofort hart wie Kruppstahl. Er konnte kaum noch klar denken und starrte die beiden ihm unbekannten Girls an. „Willst du mitmachen?“ Die Stimme holte ihn zurück in die Realität. „Ähm, was?“ „Ob du mitmachen willst! Wir könnten eine Hengst wie dich gebrauchen, denn wir sehnen uns nach einem steifen, harten Prügel!“ Die beiden Chicks kamen um die Maschine herum auf ihn zu, die eine von links, die andere von rechts. Die Grosse war jetzt bei ihm angekommen und griff sich einfach mal direkt seinen Penis. „Das ist aber ein mächtiger Hammer, mein Freund! Den würde ich gern mal reiten.“ Die heisse Asiatin war inzwischen breitbeinig über ihn getreten und der flinke Finger der blonden Schönheit kroch unter ihr Höschen, streichelte aufreizend über ihr zartes Hinterpförtchen, drang manchmal leicht ein und kam dann wieder hinaus, um das Spiel von neuem zu beginnen. Die Asiatin zog sich das Höschen aus und sofort hatte die grosse Blonde ihren zweiten Finger in die Hintertür geschoben und damit begonnen, die Kleine heftig anal ranzunehmen. Dann zog sie die Finger raus, die Asiatin sass auf sein Gesicht und die beiden Mädels befreiten seine Schlange aus ihrem Käfig. Er spürte, die Zungen der Beiden. Sie leckten über den Schaft, umkreisten die Eichel und spielten mit seiner Nille. Anschliessend begannen sie, den harten Ständer abwechslungsweise in den Mund zu nehmen und so richtig daran zu saugen und zu lutschen. Sehen konnte er das Ganze zwar nicht, aber er fühlte es. Dicht vor seinem Gesicht war diese fantastische junge saftige asiatische Lotusspalte, deren feuchte Hitze er spüren und deren Geilheit er riechen konnte. Er konnte einfach nicht anders, als sie zu lecken. Zuerst leckte er ganz sanft mit der Zungenspitze kaçak iddaa darüber; als sei es ein Traumgebilde, das wie eine Seifenblase zerplatzen könnte, wenn er zu hart ran geht. Dann packte er die geilen strammen kleinen Hinternbacken fest mit seinen kräftigen Händen und versenkte sein Gesicht in der betörenden Vulva, die er ausleckte, wie ein gieriger kleiner Hund, der den letzten Rest seines Lieblingsfutters aus dem Napf leckt.Jenny stöhnte vor Lust. Sie wurde geil geleckt, während sie eine Hand in Lindas Leggins und die andere unter ihren Sport-BH schob. „Du bist ja Bach nass da unten du versautes kleines Luder!“ lächelte sie sie frech an, während sich ihre zwei längsten Finger in ihr Lustloch bohrten. „Und du kleine Bitch stöhnst wie eine dreckige Hure, wenn man deine feuchte kleine Blüte leckt!“ lachte Linda zurück und stülpte ein Kondom über Daans dicken Lümmel. Dann setzte sie sich auf ihn und begann ihn so wild zu reiten, dass Daan mit seinen Stössen kaum nachkam. Ausserdem kam er so schon recht schnell, aber das machte Linda nichts aus, denn sie ritt ihn einfach weiter, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Es tat so unglaublich gut. Oh Gott, hatte sie es vermisst von einem Penis gefickt zu werden! Es war ja schliesslich bereits fast 24 Stunden her, seit sie das letzte Mal einen fetten Phallus aus Fleisch und Blut gespürt hatte. Am liebsten hätte sie gleich nochmal weitergemacht, aber jetzt protestierte Jenny: „Ey Bitch, ich will auch noch!“ Noch bevor Daan irgendetwas sagen konnte, hatten die Mädels bereits die Position gewechselt. Linda kniete über seinem Gesicht und Jenny wichste gekonnt seinen Penis gross, bevor sie ihm ein neues Kondom überstreifte, sich auf ihn setzte und ihn ritt. Dabei küssten sich Linda und Jenny leidenschaftlich. Ihre Zungen umspielten einander, erkundeten die jeweils andere Mundhöhle, fuhren sich über die Lippen und ab und zu wurden auch kleine Lippenbisse ausgetauscht. Zudem streichelten sie sich gegenseitig an den Brüsten. Lindas Hände umfassten Jennys straffe G****fruit, drückten sie zusammen, kreisten damit oder sie strich mit dem Daumen um den vor Erregung hoch aufgestellten Nippel oder zwirbelte oder zog daran. Jenny hingegen hatte ihre Finger tief in Lindas prallen Melonen vergraben und knetete sie wie ein Kuchenteig, manchmal sanft massierend, manchmal fordernd. Zudem ritt Jenny Daan immer schneller, tiefer und intensiver. Je mehr sie spürte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, umso mehr erhöhte sie das Tempo, denn sie brauchte die Erlösung; sie wollte den Orgasmus unbedingt. Dann endlich kam sie.„Kannst du noch?“ fragte Linda Daan, der sich inzwischen auf die Drückbank gesetzt hatte. „Lust hätte ich schon…“, erwiderte dieser, machte aber nicht den fittesten Eindruck. Sein Penis hing schlaff herab und er wirkte generell ein wenig ausgepowert. „Na komm, du bist doch unser Tiger!“ Linda kniete sich vor Daan hin, nahm den Penis zwischen ihre Euter und wichste ihn damit. Jenny setzte sich auf Daans Hand und drückte ihm die Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss gerne. So lieferte sich Jenny heisse Zungenspiele mit Daan während ihre Hand über Lindas wohlgeformten Hintern streichelte, bis sie ihr kleines Sternchen gefunden hatte, welches der Zeigefinger nun umkreiste und immer wieder etwas tiefer hinein und wieder hinausglitt. Linda hingegen hatte sich ganz Daans Prügel gewidmet. Sie streichelte und wichste ihn mit den prallen Silikontitten, die sie mit beiden Händen zusammendrückte. Da der Penis nun schon langsam wieder gross wurde, schaute die Spitze zwischen den Lusthügeln hervor. Linda empfing sie mit der Zunge, umkreiste sie, reizte die Nille in dem sie daran Züngelte und schon bald war die Eiche ihr soweit entgegengewachsen, dass sie die Lippen darüberstülpen und daran saugen konnte. Daan stöhnte gerade, dass er wieder so weit sei und sie ficken könnten, da hörten sie eine weibliche Stimme nach Daan rufen. „Scheisse, meine Freundin!“ entfuhr es Daan. „Wimmle sie ab, dann machen wir weiter!“ erwiderten die Chicks wie aus einem Mund flüsternd.Die beiden nackten Mädchen versteckten sich hinter der Tür. Daan zog sich die Hose hoch und rief, dass er gleich kommen würde. Schon stand Lotte im Türrahmen. „Bleibst du noch lange? Die meisten Leute gehen schon!“ „Nur noch kurz! Ich mache noch ein paar Übungen, dann bin ich bei dir! Geh du doch schon mal Duschen und dann ins Bistrot, ich komme gleich nach!“ „Wirklich? Willst du nicht gleich kommen?“ „Aber Schatz, ich habe ja nur noch ein paar Übungen! Ich muss mein Programm fertig machen – kapierst du das denn nicht!?!“ „Ist ja gut, du musst nicht gleich Ausrasten!“ „Tut mir leid, ich war nur gerade im Flow und das Adrenalin hat gepumpt und so… Ich wollte dich nicht anschreien. Aber es ist wichtig, meine Routine abzuarbeiten. Ich muss ganzheitlich trainieren, verstehst du? Darf ich weitertrainieren? Treffen wir uns im Bistrot? Nimm doch schon mal einen Shake auf meine Rechnung…“ „Na gut, wenn du unbedingt deine tolle Routine abarbeiten musst… Bis nachher!“ Dann drehte Lotte sich um und ging. Für Daan war es gar nicht so einfach gewesen, einen klaren Gedanken zu fassen, denn er sah Jenny und Linda hinter der Tür stehen und obszöne Grimassen schneiden. Zumindest bis Linda, die hinter kaçak bahis Jenny stand, von hinten zwischen Jennys Schenkel fasste und begann, ihre Freundin zu fingern und mit der anderen Hand ihre linke Brust zu kneten. Jenny musste sich mit der Hand den Mund zuhalten, um nicht laut los zu stöhnen, während Linda weiterhing obszöne Grimassen in Richtung Daan machte oder mit der Zunge Jennys Schultern, Hals und Nacken verwöhnte.„Du bist aber ein Schlingel!“ lächelte Linda, als sie zu Daan zurückkam. „Ein ganz böser Tiger“, ergänzte Jenny, „und jetzt, nimm mich!“ Sie beugte sich über die Drückbank und streckte Daan aufreizend ihren festen kleinen Hintern entgegen. Daan trat sofort hinter sie und versenkte seinen harten Fickpfahl in ihrer engen, feuchten Vulva. „Oh jaa, bitte! Nimm mich hart ran!“ stöhnte Jenny während Daan sie wie ein wilder Stier pflügte und Linda ihm ins Ohr säuselte: „Jaa, gut so! Gib’s meiner Freundin, dieser verruchten kleinen Nutte! Jaa, sei unser Hengst! Nimm sie! Härter! Jaa“ Ab und zu gab Linda ihm oder auch Jenny einen Klapps auf den Hintern. Er hielt Jenny abwechselnd an den Hüften, den Schenkeln oder an den Brüsten. Er wollte möglichst viel von dieser geilen kleinen Bitch anfassen. „Sie mag es auch, wenn du deinen Daumen in ihr kleines Sternchen drückst! Siehst du, so!“ Linda drang mit dem Daumen in Jennys Popöchen ein, was diese mit ekstasischem Gestöhne quittierte, was wiederum Daan aufgeilte. Die Geilheit wurde noch gesteigert, als Linda den Daumen herauszog und er seinen Einführte. Zudem spürte er Lindas pralle Euter an seinem Rücken, hörte ihre Worte, spürte ihre Zunge. Er freute sich genauso darauf sie zu ficken, wie er Jenny nie mehr loslassen wollte. Es war zu geil. Und so spritzte Daan ab und brach keuchend über Jenny zusammen, die glücklicherweise im selben Moment ebenfalls gekommen war. Er hätte es keine Sekunde länger hinauszögern können.Aber nun war Linda an der Reihe, was sie mit Wort und Tat einforderte. Sie schob Daan von Jenny weg, wechselte sein Kondom und beugte sich über die Drückbank. „Na los, Süsser! Komm und nimm mich!“ Jenny wichste Daans halbsteifen Penis, was ihn genügend hart machte, allerdings erreichte er seine vorherige Grösse und Dicke nicht mehr. Kurzentschlossen packte Jenny den Penis und schob ihn in Lindas Hintereingang. „Na du geile Schlampe? Du wolltest doch sicher noch einen Hinternfick zum Dessert, oder etwa nicht?“ „Du kennst mich, du geiles Luder“, lachte Linda zurück. Daan, den das Ganze tierisch anmachte, mobilisierte noch einmal all seine Kräfte und bürstete Linda mit harten Stössen durch. Er spürte Jennys Titten an seinem Rücken. Aber da war noch etwas anderes. „Naa, Süsser, brauchst du Hilfe?“ hörte er Jenny sagen und im selben Moment spürte er, wie langsam einen Finger in seinen Hintern einführte. Oh Gott, das würde Lotte nie tun! „Das scheint dir zu gefallen, hmm? Macht das deine Freundin auch mit dir?“ Daan grunzte, dann erhöhte er das Tempo und fickte Linda, die sich den Mund zuhielt, um nicht zu laut zu schreien, mit harten Stössen zum Orgasmus, während Jenny ihm anfeuernde Schweinereien ins Ohr flüsterte. Wenig später kam er auch und brach über Linda zusammen. „Hat Spass gemacht Süsser! Vielleicht sehen wir uns ja wiedermal im Gym. Aber das nächste Mal solltest du deine Freundin mitbringen!“ meinten die Mädchen. „Die würde nie bei so etwas mitmachen“, erwiderte er. „Dann solltest du sie loswerden!“ Sie lächelten ihm verführerisch zu, dann verschwanden sie. Daan stand noch eine Weile da und fragte sich, ob er wirklich glücklich war mit Lotte…„Ich denke, er wird sie in der nächsten Woche verlassen.“ „Ich auch!“ „Och, dann können wir keine Wette darauf abschliessen?“ „Leider nein.“ Sie grinsten einander hämisch an.* * * * * * *54 Stunden später lag Daan hell wach neben Lotte, seiner schlafenden Freundin. Oder doch eher Ex-Freundin? Daan dachte wehmütig nochmals an den heissen Sex mit den beiden geilen Bitches im Gym und verglich ihn mit dem soeben erlebten Frust: Er hatte Lotte zuerst Analsex vorgeschlagen, was sie entsetzt abgelehnt hatte. Eigentlich war das untertrieben. Sie hatte ihn einen kranken Perversen genannt und das war noch der netteste der Ausdrücke, die gefallen waren. Dann hatte er sie gebeten, es wenigstens Mal von hinten zu versuchen. Aber auch das hatte sie abgelehnt, weil ihr das zu „unterwürfig“ und zu „a****lisch“ war. Er mochte Lotte wirklich, aber Blümchensex für den Rest seines Lebens? Und wenn er Lotte wirklich liebte, weshalb hatte er sie dann betrogen? Aber es war ja nur Sex! Oder wollte er mit ihr zusammen sein und sich seine Bedürfnisse von Zeit zu Zeit „auswärts“ befriedigen? So wälzte sich Daan gedankenverloren hin und her. Am nächsten Tag machte er mit Lotte Schluss. Sie war am Boden zerstört. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon:https://www.amazon.de/Die-Psychologie-Unterwerfung-T%C3%B6chter-Minervas-ebook/dp/B07GMQDJG6/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1536479351&sr=1-1&keywords=giovanna+di+dietroMit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna

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