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Nähere Begegnung mit der aus der Ferne angehiDie Geschichte könnte auch unter BDSM stehen, aber das vorhandene leichte Bondage ist nicht das dominierende Thema, deshalb unter Erotische Verbindungen.Das übliche: alles frei erfunden, alle über 18, wer explizite Beschreibungen dieser sexuellen Akte nicht mag, bitte woanders fündig werden.Allen anderen viel Spaß. —Sie ist unglaublich. Ich sehe sie jeden Tag, wenn sie an der Bushaltestelle wartet. Mit fünfzig Kilometern die Stunde an mir vorbeihuschend. Kastanienbraune Haare mit roten Glanzlichtern.Ich drehe immer den Kopf, um möglichst viel von ihr wahrzunehmen. Auf die Gefahr hin, den Verkehr zu gefährden. Sie ist wahnsinnig sexy, wie sie so dasteht und mit ihren Freundinnen redet.Um ehrlich zu sein, sie hätte genausogut häßlich und unförmig sein können. So viel konnte ich im vorbeifahren und auf der anderen Straßenseite auch wieder nicht erkennen. Aber mir war sie unglaublich attraktiv.—Es ist Freitagabend, und ich sollte mich mittlerweile wirklich daran gewöhnt haben, wie frivol, um nicht zu sagen aufreizend, sich die Mädels hier aufmachen, wenn sie ausgehen.Zu Hause würden sich so höchstens die Nutten anziehen.Ich bin wie immer im Pub, zum Dart spielen mit ein paar Kumpels, als so eine Schar Hühner laut gackernd aufgelaufen kommt. Eine ‘hens night’, ein Junggesellenabend für Weibsen.’Das kann ja heiter werden’, denke nicht nur ich. Das runde Dutzend Weibsen hat schon deutlich mehr Umdrehungen als wir.Dann sehe ich sie inmitten des Pulks. Die Haare kunstvoll aufgesteckt reflektieren die roten Höhepunkte das Licht. Zu behaupten sie ist dezent geschminkt, wäre eine Untertreibung gewesen. Maskenhaft ist das Gesicht regelrecht bemalt, ein Kunstwerk, das mir entgegen meinem sonstigen Geschmack ausnehmend gut gefällt. Unglaublich.Unglaublich auch die Bekleidung. Oder vielmehr der Mangel derselben. Eine schwarze Korsage preßt ihre Brüste zusammen und nach oben, und endet knapp über dem Nabel. Dem blassen Streifen nackter Haut folgt ein schwarzer Minirock. Eng schmiegt er sich Hüften und Hintern an, um knapp unterhalb desselben zu enden. Schwarze Strumpfhosen und schwarze Pumps vervollständigen das Bild. Nicht daß sie damit in irgendeiner Form aus dem Rahmen fällt.Ich muß meinen Blick gewaltsam von ihr losreißen. Kurz trifft sich unser Blick und ich wende mich schnell ab. Sie wird mein Starren schon nicht bemerkt haben. Oder vielmehr, es nicht auf sich bezogen haben. Nicht wenn sie inmitten einer Gruppe von jungen Frauen steht, die allesamt sexuell verlockend gekleidet sind und laut herumalbern.Während der nächsten paar Stunden fällt es mir zunehmend schwer, nicht dauernd zu ihr hinüber zu starren. Der Vorteil ist, um mich abzulenken konzentriere ich mich so stark auf das Darts, daß ich ausnahmsweise Mal gewinne. Sehr zum Amüsement meiner Kumpels. Gutmütig werde ich als ‘show-off in front oft the ladys’ aufgezogen. Wenn die wüßten, wie nahe sie der Wahrheit gekommen sind.Wir machen erst mal eine Pause, zumal der Alkohol langsam aber sicher unsere Treffgenauigkeit einschränkt. Und ich brauche erst mal eine Kippe. Nach dem ich noch die nächste Runde bezahle mache ich mich also mit meinem Cider nach draußen. Die Nacht ist kühl, aber nach der Hitze im Pub ist das geradezu angenehm. Ich suche mir die Ecke nahe dem hohen Standascher und zünde mir die Zigarette an. Wie es der Zufall will verlassen die Mädels den Pub gerade in dem Moment. Nachdenklich starre ich den kichernden und lachenden Frauen hinterher. Nur die, nach der ich Ausschau halte sehe ich nicht. Und fahre vor Schreck fast aus der Haut, als mich plötzlich jemand von der Seite anspricht.„Kann ich mir ‘ne Fluppe schnorren?”Was für ein Glück habe ich das Glas nicht in der Hand, ich hätte wohl die Hälfte vom Cider verschüttet. Ich drehe mich zu der Stimme um. Es ist das Subjekt meiner Begierde, die zu mir hoch lächelt. Ich spüre einen Kloß im Hals, und bin froh das wir so ziemlich in der dunkelsten Ecke stehen. Zwar kann ich so ihre Schönheit nur eingeschränkt bewundern, aber dafür bin ich zumindest optisch etwas geschützt.„Ahhh, ja, klar”, schaffe ich es schließlich, mich zu artikulieren. Ich fische die Packung aus der Tasche und halte sie ihr hin. Lächelnd zieht sie eine Zigarette heraus und steckt sie zwischen die Lippen. Mein Schwanz zuckt, während ich mir vorstelle was sie sich sonst zwischen die sinnlichen Lippen stecken könnte. Ich halte das Feuerzeug hoch und zünde es. Sie tritt näher, ihre Hand umfaßt mein Handgelenk mit festem Griff. Dicht steht sie nun vor mir, Gesicht und Ausschnitt vom orangenen Feuerschein schwach beleuchtet. Sie nimmt einen tiefen Zug. „Hat dir gefallen, was du siehst?”, fragt sie mich, während blaue Rauchkräusel aus Mund und Nase quellen.Ich räuspere mich verlegen und bin dankbar das es dunkel ist. Vielleicht verbirgt das die Röte, die sich in meinem Gesicht breitmacht. „Ich … Ich weiß nicht, canlı bahis was du meinst”, stottere ich. ‘Verdammt, damit habe ich nicht mal mich selbst überzeugt’, denke ich. Ich ziehe hastig an meiner Zigarette.Sie lacht leise, amüsiert.„Ah, come on. Du hast mich doch den halben Abend angestarrt. Ist ja auch ok, oder was denkst du, warum wir uns so rausputzen, wenn wir ausgehen? Und jedesmal wenn du an der Bushaltestelle vorbeikommst verrenkst du dir den Hals. Hast du wirklich gedacht, ich hätte das nicht bemerkt? Was ist jetzt, gefällt dir, was du siehst?”Während dieser Worte tritt sie noch einen halben Schritt näher. Ihre Brüste berühren mich fast. Mit den Heels reicht mir ihr Scheitel gerade bis zu den Augen, und ein Blick nach unten fällt direkt in ihren Ausschnitt. Ich nehme fast nur noch das volle Weiß unter dem schwarzen Stoff wahr. Meine Phantasie geht mit mir durch auf verbotenen Pfaden, und mein Schwanz folgt ihr.„Ja, doch. Sehr sogar”, beeile ich mich ihr zu versichern.„Das ist gut”, flüstert sie und greift mit der freien Hand in meinen Schritt. Ich reiße die Augen weit auf und suche die ihren. „Mir gefällt es nämlich auch. Sowohl was ich sehe, als auch was ich fühle.”Ihre Augen, ihr Lächeln, ihre ganze Mimik zeigen mit, daß sie diese Worte ernst meint. Als sie meinen Reißverschluß öffnet, meinen Schwanz herausholt und zu reiben beginnt, kann ich ihr nur mit einem lüsternen, unterdrückten Stöhnen antworten. Mit einem schnellen Blick über die Schulter vergewissere ich mich, daß uns keiner erwischen wird. Zwar kann man uns deutlich sehen, doch zwischen der Dunkelheit und der abgelegenen Ecke dürfte keiner erkennen, was wir hier treiben.„Sue, kommst du? Wir wollen weiter”, ruft eine der ‘Hennen’. „Ja, gleich. Geht schon mal vor, ich rauche gerade noch die Fluppe auf”, ruft sie zurück, ohne meine Masturbation zu unterbrechen.Es ist unglaublich. Ich stehe im Dunkeln vor meiner Stammkneipe, und die Frau, die ich seit Wochen, ja, Monaten heimlich anhimmle holt mir einen runter. Und dabei fühle ich mich wie ein Teenager beim Spannen. Ich traue mich nicht mich zu bewegen, oder etwas zu sagen, aus Angst den Zauber des Moments zu brechen.Sie reibt schneller und fester und ich habe mehr und mehr Probleme stillzuhalten. Nicht einen Moment dabei lassen ihre Augen meinen Blick los. Ich fühle, wie ich in den rehbraunen Tiefen ertrinke. Immer wieder saugt sie genießerisch an ihrer Zigarette. Meine dagegen hängt so gut wie vergessen zwischen meinen Fingern. Schließlich erreiche ich den Punkt ohne Wiederkehr. Mit unterdrücktem Stöhnen komme ich, mein Sperma schießt in kräftigen Schüben in ihre Hand, die nur noch meine Eichel umfaßt und rhythmisch drückt.Als auch die letzte Welle abgeklungen ist, führt sie die Hand zum Mund. Mit spitzer Zunge nimmt sie etwas von dem milchigen Saft auf.„Hmm, nicht so schlecht. Hier, probier mal.”Auffordernd hält sie mir die Hand unter die Nase. Sofort folge ich und lecke sie sauber. Ich kann nicht mal sagen, wie es schmeckt. Ich registriere es einfach nicht, meine Aufmerksamkeit ist ganz und gar woanders. Ein Schauer durchläuft ihren Körper. Ein letzter Zug, dann schnippt sie die Zigarette weg.„Gut. Sehr gut.” Sie lächelt mich an, und es ist als ob die Sterne aufgehen.„Warum … Warum hast du das gemacht?” flüstere ich heißer.„Damit du nachher länger durchhältst. Du willst mich doch vögeln, oder?”Was für eine Frage. Natürlich. Hier und jetzt, wenn es sein soll. Mein Schwanz zuckt schon wieder.„Ja, liebend gerne.””Hey, Sue. Komm schon, wie lange dauert das denn noch.”„Du hörst ja, ich muß los. Wir werden wohl bis so zwölf, eins unterwegs sein. Sei also um eins bei mir. Du weißt wo ich wohne?”„Nein.”„Ok, du weißt wo der Orchard Close ist?”„Ja, klar.”„Gut. Lilac House, Orchard Close. Um eins dann. Ich freu mich.”Und mit diesen Worten eilt sie an mir vorbei, ihren Freundinnen zurufend, daß sie warten sollen. Lilac House. Ja, das kenne ich. Ich habe mich schon ein paar Mal gewundert warum es Lilac House heißt. Weder Haus noch Zaun sind lila, und Flieder wachsen da auch keine. Aber vielleicht war es ja mal lila.Nachdenklich und voller Vorfreude gehe ich zurück ins Pub. Ich brauche jetzt erst mal einen Schluck. Von dem, was gerade passiert ist, hätte ich bisher höchstens zu träumen gewagt.Gerade noch rechtzeitig denke ich daran, meinen feuchten Schwanz wieder in die Hose zu packen, und den Stall ordentlich zu verschließen.Die nächsten paar Stunden vergehen viel zu langsam. Noch zwei Pint Cider machen sich langsam bemerkbar, und meine Konzentration ist unter aller Sau. Mit der Folge, daß ich noch schlechter werfe als normal. Natürlich lassen sich meine Kumpels eine solche Vorlage nicht entgehen, und ziehen mich mit gutmütigem Spott auf.„Ja, ja, kaum sind die hübschen Mädels weg kann er nicht mehr zielen.”„Was für ein Glück für uns, daß wir das nicht alle Tage haben. Sonst kämen wir ja auf keinen bahis siteleri grünen Zweig, weil er wieder angeben muß.”Ich höre die Worte kaum, und berühren tun sie mich schon mal gar nicht.—Endlich ist es viertel vor eins. Ich verabschiede mich von den Kumpels und mache mich auf den Weg zu Sues Haus. Unterwegs lasse ich ihren Namen auf meiner Zunge zergehen. Träume von ihren Augen, ihren Lippen, ihrem weißen Busen. Ihren Fingern um meinen Schwanz.Nur kurz rülpst mein Gewissen auf. Was ist mit meiner Frau? Kann ich wirklich einen Seitensprung durchziehen und genießen? Was wird danach? Aber die Antworten kommen einfach. Wir haben eh kaum noch Sex, und der ist meist langweilig und einfallslos. Außerdem ist sie eh nicht da, es wird ihr also zweimal nichts weggenommen. Und zu guter Letzt, was sie nicht weiß… Falls sie es doch herauskriegt, kann ich ja immer noch dem Alkohol die Schuld geben. Obwohl – das wird sie mir wohl nicht glauben. Wenn ich so richtig zugetüttelt bin schlafe ich meist ziemlich sofort ein, wenn ich erst mal im Bett bin. Nicht heute Nacht jedoch, nicht heute Nacht.Und danach? Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist.Bis ich das Haus erreicht habe, haben mich meine Phantasien schon wieder so weit vorgewärmt, daß mein Schwanz auf Halbmast steht.Hinter ein paar der Fenster scheint Licht hervor. Sie ist also wirklich Zuhause. Ein Teil in mir hat doch noch befürchtet, sie leistet sich einen fiesen Scherz mit mir. Ich klopfe, und mein Herz schlägt im Stakkato.Sekunden später öffnet sich die Tür. Sie zeichnet sich als Schattenriß gegen das hinter ihr liegende Licht ab.„Da bist du ja”, begrüßt sie mich, packt meine Hand und zieht mich nach innen in den Flur. Sie preßt sich gegen mich, ihre Lippen finden meine und die Zunge dringt fordernd dazwischen hervor. Ich schlinge meine Arme um ihre schlanke Taille, die Hände finden wie von selbst ihren Hintern und ich erwidere ihren Druck. Auch meine Lippen öffnen sich, lassen ihre Zunge ein. Für einen Moment spielen unsere beiden Zungen in meinem Mund miteinander. Dann dränge ich sie zurück und erkunde ihren Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich unsere Münder. Sie lehnt sich in meinen Armen zurück, schaut mir strahlend in die Augen. Dann entwindet sie sich meinem Griff, packt mich wieder an der Hand und zerrt mich mit sich.„Komm”, haucht sie nur, und ich folge ihrem eiligen Schritt nach oben. Sie führt mich in ein geräumiges Schlafzimmer. Die Vorhänge sind geschlossen, das Licht dämmrig. Zusätzlich brennen ein paar Kerzen. Sie läßt meine Hand los und läßt sich aufs Bett fallen. Fingert einen Zigarillo aus dem Nachttisch, während ich sie etwas verloren beobachte.„Auf. Zieh dich aus. Was ich bisher gesehen und gefühlt habe, ist zwar nicht unwesentlich, aber auch nicht alles, oder.”Ein Streichholz zischt. Rauch steigt auf und der Geruch von Tabak erreicht meine Nase. Sie braucht die Aufforderung nicht zu wiederholen.Zügig, aber ohne Hetze ziehe ich mich aus. Ich versuche gar nicht erst, einen erotischen Strip hinzulegen. Das hätte wahrscheinlich eh nur lächerlich ausgesehen. Wenig später stehe ich nackt vor ihr, mein halb steifer Schwanz waagerecht von meinem Körper abstehend.„Nicht schlecht für einen älteren Mann”, grinst sie durch eine bläuliche Rauchwolke hindurch, „Genau das Richtige für mich, heute Nacht.”Sie steht vom Bett auf und kommt auf mich zu geschlendert. Einen Moment verspüre ich die Versuchung, die Hände vor meinen Schwanz zu schlagen. Wie albern. Keine drei Stunden zuvor hat sie mir einen runtergeholt, und jetzt will ich ihn verstecken. Ich widerstehe. Auch wenn ich mir schon ein wenig komisch vorkomme, nackt vor einer angezogenen Frau zu stehen, die noch dazu halb so alt sein dürfte wie ich.Was wenn das doch nur ein schlechter Scherz ist? Was wenn plötzlich ihre Freundinnen aus den nicht vorhandenen Verstecken gehüpft kommen, Photos schießen und ‘Ätsch, Bätsch, reingefallen’ schreien?’Blödsinn’, schelte ich mich selbst.Sie steht vor mir, mein Blick wird wieder wie magisch von ihrem Ausschnitt angezogen. Volle, weiße Brüste, durch die Korsage noch größer wirkend. Ich kann die Vorhöfe erahnen, ebenso wie einen Halbschalen BH, dessen Schulterstrapse offensichtlich sind. Ihre Hand, die sich wieder warm und fest um meinen Schwanz legt. Ein paar Streichler, und schon steht er hart und prall aufrecht. Die Zigarette steckt zwischen ihren Lippen, die andere Hand streichelt sanft über meinen Bauch hinauf zu meiner Brust. Sanft zwirbelt sie meine Warzen, dann kneifen ihre langen Fingernägel hinein, während sie mich härter reibt. Ich stöhne, halb Lust, halb überraschter Schmerz. Fühlt sich das geil an.Ich greife nach ihrer Taille, will sie wieder an mich pressen, will ihr die Kleider vom Leib reißen und sie dann mit Mund und Händen erkunden, bevor ich mit meinem Schwanz in sie eindringe.Sie entwindet sich mir und gibt mir einen Klaps auf die güvenilir bahis Hände.„Noch nicht. Nicht so ungeduldig”, flüstert sie. Wieder greift sie nach meinem Schwanz. Ihre Finger schließen sich unterhalb des Sacks um seine Wurzel, bis sie ihn, und damit mich in festem Griff hat. Erst ziehend, dann drückend dirigiert sie mich zum Bett.„Hinlegen”, flüstert sie und unterstreicht die Worte mit festem Druck gegen meinen Brustkorb. Ich lasse mich rückwärts auf das Bett fallen. Ich bin über mich selbst verwundert. Ich mag es, wenn eine Frau die Initiative ergreift. Aber so passiv wie heute Nacht war ich noch nie. Allerdings hatte ich auch noch nie eine Frau, die so dominant aufgetreten ist.Und es fühlt sich unglaublich geil an.Sie klettert breitbeinig über mich, immer noch vollständig angezogen, bis hin zu den Pumps. „Streck die Arme über den Kopf.”Sie flüstert immer noch. Und doch liegt soviel Autorität darin, das ich nicht einmal daran denke zuwiderzuhandeln. Ich strecke die Arme folgsam über meinem Kopf aus.Offensichtlich hat sie sich vorbereitet. Für einen Moment fühle ich mich wie in Basic Instinct als sie wohl ein Seil hervorzieht. Sie schlingt es um meine Handgelenke, verknotet es fest und befestigt es schließlich an dem schweren Metallrahmen des Bettes. Probehalber zerre ich daran und verdrehe die Hände, um herauszuschlüpfen. Unmöglich. Ich kann nicht mal die Knoten ertasten.Sie setzt sich auf, siegesgewiß auf mich herab grinsend. „Gib dir keine Mühe. Ich weiß, was ich tue. Und ich habe dich fast genau da, wo ich dich haben will. Mir hilflos ausgeliefert.”Vermutlich sollte ich mir jetzt Sorgen machen, denke ich. Aber wie kann ich, wenn sie sich nach hinten beugt und meinen Schwanz wieder zärtlich reibt.Irgendetwas wollte ich sagen, aber es verflüchtigt sich, bevor ich es artikulieren kann. Alles, was ich von mir gebe ist ein Stöhnen. Oh ja, das fühlt sich so unglaublich geil an.Ihre Hände verschwinden von meinem Schwanz und sie dreht sich um, mir ihren Rücken zukehrend. Sie rutscht nach unten, bis sie ihren Schoß an meinem Steifen reiben kann. Das ist kein Stoff, den ich da fühle.Wieder stöhne ich, versuche ihr entgegen zu stoßen und hoffentlich in sie einzudringen. Womit sie ihre Kontrolle demonstrieren kann, problemlos hält sie mich davon ab. „Geduld”, flüstert sie, „Mein kleiner Freund kommt schon noch auf seine Kosten. Aber erst wenn ich bereit bin. Immerhin hat er einen erheblichen Vorsprung.”Wider Willen fühle ich mich erröten, als meine Gedanken ein paar Stunden zurückwandern. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz bei der Erinnerung. Sie lacht leise.„Wie ich spüre, hat ihn das beeindruckt. Ich bin mir sicher, ich kann ihn noch stärker beeindrucken.”Ihren Schoß weiter über meinen Schwanz reibend beugt sie sich vor. Erst fesselt sie das rechte, dann das linke Bein, so daß sie leicht gespreizt zu liegen kommen.Zu meinem Bedauern steigt sie von mir herab. Weit, unnötig weit beugt sie sich vor, um nach etwas auf dem Nachttisch zu greifen. Es ist mir in dem Moment völlig egal nach was. Sie beugt sich so weit vor, daß ich unter den kurzen Rock schauen kann. Und die visuelle Bestätigung meines vorherigen Gefühls erhalte. Sie ist nackt darunter. Klar sind die weißen, prallen Backen ihres Hinterns zu erkennen. Dazwischen mehr zu erahnen als zu erkennen die Rosette, eine Andeutung von Haar, und das ultimative Ziel meiner Sehnsüchte. Ihre Muschi.Viel zu schnell steht sie wieder auf und dreht sich zu mir um, sich einen neuen Zigarillo zum Mund führend.„Und? Gefällt dir, was du gesehen hast?”Die Frau raucht ja noch mehr als ich, denke ich. Fasziniert beobachte ich, wie sich der bläuliche Rauch aus ihrem Mund schlängelt. Zu fasziniert, um sofort zu antworten. Bisher hätte ich rauchen nicht als einen meiner Fetische bezeichnet, schon gar nicht als erotisch. Bei ihr jedoch sieht es einfach nur erotisch aus. Fehlt nur noch ein Glas Rotwein, und sie wäre die Verkörperung der Femme fatale.„Ah ja, total”, kehre ich in das Jetzt zurück, „Noch besser würde mir gefallen es zu spüren, oder zu schmecken.”Sie lacht glockenhell.„Das kommt auch noch. Deshalb sind wir schließlich hier, oder? Aber eins nach dem anderen.”Ein weiterer Zug am Zigarillo, weiterer Rauch, der sich zur Decke kräuselt. Sie beginnt langsam die Korsage aufzuschnüren, den Zigarillo lässig im Mundwinkel. Ab und an eine Pause um die Asche in den Ascher zu befördern. Quälend langsam, aber schließlich fällt das Kleidungsstück. Wie vermutet, der BH ist eine Halbschale, große dunkle Aureolen und lange Nippel heben sich über dem schwarzen Stoff von der weißen Haut ab. Meine Zunge huscht über die Lippen bei der Vorstellung sie in meinen Mund zu saugen. Ein Zug, eine Handbewegung zum Ascher. Sie öffnet den BH und die Brüste wippen leicht nach unten, als sie von ihrer Stütze befreit werden. Ein weiterer Zug. Sie läßt den Rock über die Beine gleiten. Ihre Scham ist von einem klar begrenzten Dreieck dunkelbraunen Haares bedeckt. Darunter zeichnet sich der schwarze Strich ihrer Spalte ab. Lächelnd posiert sie einen Moment für mich, nimmt einen letzten Zug vom Zigarillo und läßt ihn in den Ascher fallen.

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