Frau Bertrams Gummi-Nutten-Vortrag

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Frau Bertrams Gummi-Nutten-VortragFrau Bertrams Gummi-Nutten-VortragAm selben Abend läutete noch zu später Stunde das Telefon im Hause Bertram:„Ja, hallo? Ah! Guten Abend Herr Dr. Gensberg, das ist aber eine Überraschung, dass sie mich anrufen.“Frau Bertram tat erfreut, obwohl sie ahnte, dass dies nichts angenehmes bedeuten konnte.„Ob ich schon das Video gemacht habe? Ja selbstverständlich, Herr Dr. Gensberg. Als pflichtbewusste Mitarbeiterin habe ich das bestimmt zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt.“Am anderen Ende der Leitung: „Dann schicken Sie es mir doch bitte gleich noch per Whatsapp, dann kann ich mir das schon mal anschauen, bevor ich schlafen gehe. Vielleicht kann ich mich dabei noch mal erleichtern, ha, ha, ha.“Sein Lachen flößte ihr etwas Angst ein. Sie stellte sich vor, wie er sich gleich einen runter holen würde, während er sein Smartphone im Bett in der Hand hielt. Wer weiß, was er noch Gemeines für sie vorbereitet hatte.„Sind Sie noch dran, Frau Bertram? Ich habe Sie gar nicht mehr gehört.“„Doch, doch, ich speichere nur gerade Ihre Nummer ab, damit ich das Video sofort losschicken kann. Ich muss dabei sagen, dass ich meinen Sohn gebeten habe, es für Sie zu schneiden … äh … aufzubereiten meine ich.“„Ihr Sohn weiß also Bescheid? Umso besser, dann können Sie ihm die längeren Abwesenheiten in nächster Zeit ja besser erklären, ha, ha, ha.“ Wieder lachte er so dreckig in den Hörer.„Am besten kommen Sie morgen wieder in mein Büro, dann besprechen wir die Details zusammen mit meinen Kollegen bei einem Arbeitsfrühstück im Konferenzraum. Sagen wir um 9.30 Uhr?“„Ja, geht in Ordnung, Herr Dr. Gensberg.“„Und ziehen Sie diesmal doch wieder etwas Ausgefallenes aus Ihrer Latexgarderobe an, das steht Ihnen immer so gut und wird meinen Konferenzpartnern auch gefallen. Möglichst mit auffälligen Schuhen mit mindestens 12 cm hohen Absätzen.“„Das werde ich machen. Sie können sich auf mich verlassen.“Er beendete das Gespräch, und sie schickte das Video ab.’Morgen schon! Verdammt, dann muss ich mir früh morgens noch ansehen, was ich anziehe’, dachte sie noch, als sie sich ins Bett legte. Sie war fast eingeschlafen, da brummte ihr Smartphone noch mal, und sie griff nach dem Gerät, das auf dem Nachttisch lag.„Einen schönen, feuchten Sperma-Gruß schicke ich Ihnen, meine liebe Frau Bertram“, las sie in großen Lettern auf dem Display. „Allerdings bin ich verärgert darüber, dass Sie das Sperma ihres Sohnes als meines verkaufen wollen. Das hat ein Nachspiel! Wir sehen uns morgen, Dr. Gensberg.“„Verdammt, er hat es doch gemerkt. So ein Mist! Das gibt bestimmt Minuspunkte morgen beim Arbeitsfrühstück“, murmelte sie müde im Bett vor sich hin. Danach fiel sie in einen unruhigen Schlaf mit bizarren Traumfetzen, die sie am anderen Morgen schweißgebadet aufwachen ließen.Am Morgen 9.30 Uhr in der Bank:Im Konferenzraum saßen schon die gesamte Belegschaft aus der Führungsebene und auch einige Gäste und Kunden. Alles Männer im überwiegend gesetzten Alter im feinen Zwirn mit Nadelstreifen. Ein paar Yuppies waren auch unter den Bänkern, also erfolgreiche, strebsame junge Männer, ebenfalls in Anzughosen, weißen oder blauen Hemden und mit Krawatten.Es saßen an die 40 Männer in mehreren Sitzreihen hintereinander wie in einer Schulklasse.An der Decke hing ein Beamer und summte leise vor sich hin. Dieser sollte später ihren Text und auch ein paar eindeutige Bilder von ihr an der weißen Wand hinter ihr zeigen.Er hatte ihr schon den Text vorbereitet, den sie vor versammelter Mannschaft – es waren wirklich nur Männer anwesend – vortragen sollte.Bevor sie vor die Anzugträger trat, stand er auf und bat um ein paar einleitende Worte.„Meine sehr verehrten Kollegen, verehrte Gäste und Kunden, gleich wird uns meine neue Mitarbeiterin, Frau Bertram, Auszüge aus einem Zusatzvertrag zu Ihrem Arbeitsvertrag vorlesen. Ich bitte um Gehör und Aufmerksamkeit, vielen Dank.“Klatschen hallte von den grauen Wänden des Konferenzraumes zurück in den Raum.„Bitte, Frau Bertram, wenn Sie uns dann laut und deutlich vorlesen möchten.“Herr Dr. Gensberg gab ihr sein Manuskript und sie stöckelte auf extrem hohen Hacken vor die neugierig wartenden Herren. Die Lichtreflexe ihrer Latexkleidung im Neonlicht des Raumes und ihr aufreizender Gang zum Rednerpult ließen bei einigen Herren bestimmt schon das Blut in Wallung geraten.Frau Bertram hatte sich für heute besonders geil angezogen. Eine schwarze, hochglänzende, faltenfrei auf der Haut anliegende Latexbluse, hoch geschlossen bis zum Hals mit großem Kragen, deren lange Ärmel bis zu ihren Handgelenken reichten. Daran schlossen sich schwarze, ebenso glänzende Latexhandschuhe an. Ein Übergang der Bluse zu den Handschuhen war nicht auszumachen, so perfekt eng saß alles!Ihr Oberkörper war quasi in schwarzes Latex eingegossen, und es lag wirklich hauteng bis in die Ellenbogen und die Fingerspitzen an.Ihre prallen Brüste standen fast kugelrund von ihrem Körper ab und wurden durch die schwarze Gummihaut so betont dargestellt, als ob sie nackt gewesen wäre. Ihre steifen Nippel durchstachen das dünne Material und unterhalb ihrer Brüste wurde ihr ohnehin schon flacher Bauch noch mehr durch den engen Bund ihres hellroten Gummirockes eingedrückt. Dadurch hatte sie fast eine Wespentaille! Sie konnte wirklich stolz auf ihre Figur sein.Ihr roter Gummirock endete knapp oberhalb ihrer Kniekehlen und presste ihre Hüfte und ihre Oberschenkel derart zusammen, das beim Gehen ihre durchsichtigen Latex-Naht-Nylons aneinander rieben und ständig quietschende Geräusche dabei verursachten.Ihre Füße steckten in extrem hohen, roten Lack-Riemchen-Sandaletten mit durchsichtigen, gewaltigen Plateaus aus Plexiglas mit dünnen, ebenso durchsichtigen Absätzen aus demselben Material. Die Plateaus maßen bestimmt an die acht Zentimeter und die Absätze hatten an die 18 Zentimeter Höhe!Frau Bertram lief erstaunlich sicher auf diesen Wahnsinns-Stilettos, was auf jahrelanges Training schließen ließ. Ihr Latexrock hatte als Besonderheit hinten eine kreisrunde, ungefähr zehn Zentimeter breite Öffnung, die mit einem schwarzen, dünnen Rand aus schwarzem Latex vom roten Rock abgesetzt war. Diese Öffnung befand sich in Höhe ihrer Pobacken und sollte einen Zugang von hinten zu ihren beiden Löchern darstellen, ohne dass sie den Rock dazu ausziehen musste.Alles glänzte an ihr und saß knalleng und komplett körperbetont! Sie war wirklich angezogen wie eine Gummi-Nutte, nur strahlte sie die Eleganz einer Business-Lady darin aus.Dass Frau Bertram dazu ein perfektes Make-Up trug und ihre Augen und ihren Mund betont hatte, bedarf kaum der Erwähnung, so selbstverständlich war es für sie, so aus dem Haus zu gehen. Ihre langen, bis zur Mitte ihres Rückens gehenden, schwarz gefärbten Haare fielen durch ihren schönen Glanz und ihre lockigen Enden auf.Sie schaute aufgeregt in Richtung der vor ihr sitzenden Herren in den dunklen Anzügen.Ein Stativ mit bahis firmaları einem dünnen Standbein aus schwarzem Metall und einer kleinen, leicht angeschrägten Ablage samt Mini-Beleuchtung und Mikrofon diente ihr als Pult für ihren Vortrag.Frau Bertram bog den Mikrofonhals zu ihrem hellrot geschminkten Mund, tippte mit dem schlanken, gummierten Zeigefinger ihrer rechten Hand gegen das Mikrofon, welches diese Berührung sofort lautstark zum Schrecken der männlichen Zuhörer unmittelbar an die Lautsprecher des Konferenzraums weitergab.Ein lautes Krachen war aus den Boxen zu hören gewesen und ließ einige Gesichter böse drein schauen. Für Frau Bertrams Vortrag ein misslungener Beginn!Ein verlegenes „Entschuldigung, meine Herren!“ hauchte sie darauf in das Mikrofon, um den Schreck der Bänker etwas abzumildern. Das hoffte sie zumindest.Die ersten, einleitenden Worte sprach sie dann frei ohne auf das Manuskript zu achten.„Ich heiße Christina Bertram, bin 47 Jahre alt, gebürtige Österreicherin und arbeite seit kurzem in der Finanzierungsabteilung dieser Bank. Vorher habe ich viele Jahre für eine namhafte Bausparkasse in einer kleinen Beratungsstelle mit direktem Kundenkontakt gearbeitet. Ich habe Bausparverträge vermittelt, Finanzierungen gemacht und später noch im Immobilienbereich mitgearbeitet. Sie machte eine kurze Pause und räusperte sich. Jetzt erst nahm sie den Text von Herrn Dr. Gensberg zur Hand, setzte sich eine schicke Lesebrille mit dünnem dunklen Rand auf und trank noch einen Schluck Wasser aus einem kleinen Glas am Rande der Ablage.Sie kannte den weiteren Text noch nicht und musste erst mal schlucken, als sie ganz kurz die erste Passage mit einem flüchtigen Blick überflog. Frau Bertram richtete noch mal ihre Brille, um wirklich scharf zu sehen.Der Text war dann allerdings auch scharf!Am liebsten wäre sie im Boden versunken oder einfach gegangen, aber dafür stand zu viel für sie auf dem Spiel!„Meine sehr verehrten Herren, ich … ich … ,“ sie räusperte sich wieder und wirkte sehr verlegen, „… ich weiß nicht, ob ich das vortragen kann …“ Eine quälende Stille machte sich breit. „Was ist los? Tragen Sie schon vor, Frau Bertram!“ ermunterte sie Ihr Bezirksdirektor. „Tragen Sie einfach vor: Erstens, dann zweitens und so fort. Sie schaffen das schon. Sie wollen doch dazu gehören, wo das große Geld gemacht wird, oder?“ Die anwesenden Herren grinsten alle etwas.Endlich fing sie wieder an.„Also, 1. Ich bin mit der Beförderung zur persönlichen Schwanzlutscherin meines Chefs einverstanden.“Deutlich vernehmbares Gemurmel und Grinsen ihrer männlichen Zuhörer war die Reaktion auf den ersten Satz ihres Vortrags. Sie konnte im Moment nicht sehen, dass hinter ihr der Text und auch ein paar Bilder von ihr beim Blasen eines Schwanzes zu sehen waren.„2. Meine Aufgabe ist es, Ihm wann immer, wie oft und wie lange er es verlangt, den Schwanz, die Eier, den Damm, und das …“, Zwischenrufe unterbrachen sie: „Bitte lauter!“ Ein weiterer: „Bitte deutlicher!“Ihr österreichischer Akzent war wohl vielen etwas zu ungewohnt. Aber gerade diese Melodie in ihrer Stimme machte sie sehr weiblich und jugendlich.Sie setzte noch mal an: „… den Schwanz, die Eier und das Arschloch zu lecken. Dazu gehört die Aufnahme seines Spermas. Ich werde mich peinlich genau an seine jeweiligen Anweisungen halten, welche Körperteile ich wie lange zu lecken und zu lutschen habe.“„Das ist mir sehr wichtig,“ unterbrach sie Herr Dr. Gensberg, während er dabei aufstand und in die Herrenrunde blickte. „Wir haben das gestern bereits geübt, aber Frau Bertram muss noch einiges lernen. Ich dulde es vor allem nicht, wenn sich meine Schwanzlutscherin eigenmächtig über meinen Schwanz hermacht!“ betonte er weiter.Er setzte sich wieder. „Bitte fahren Sie fort, Frau Bertram.“„3. Mein Aufgabenbereich kann auf seine Anordnung hin jederzeit auf beliebig weitere Personen ausgedehnt werden. Dazu gehört, dass ich allen, denen er es erlaubt, die Schwänze zu lutschen habe und deren Sperma aufnehmen muss, als ob es sein eigenes wäre. 4. Ich werde mein Blasmaul jederzeit Jedem perfekt geschminkt zur Verfügung stellen. Dazu gehört der üppige Auftrag von knallrotem Lippenstift mit übertriebener Kontur, um mein Blasmaul runder und verlockender wirken zu lassen, sowie eine dicke Schicht Lipgloss, damit die Lippen immer schön feucht und hochglänzend sind.5. Ich werde mich in seiner und auch der Anwesenheit seiner Kollegen, wenn es verlangt wird, jederzeit auf die Knie bewegen und dabei mein Blasmaul immer empfangsbereit in Schwanzhöhe anbieten. Meine Lippen sind dabei halb geöffnet zu halten, um ein jederzeitiges schnelles Einführen von Schwänzen zu gewährleisten.6. Ich werde das mir dargebotene Sperma bei Erlaubnis mit größter Sorgfalt aufnehmen und jeden Tropfen ablecken, der daneben geht. Wenn eine Aufnahme nicht angeordnet ist, werde ich mich bemühen, jeden Spritzer mit meinem Gesicht aufzufangen, wobei ich größte Sorgfalt darauf verwenden werde, dass möglichst viel in meine Augen und Nasenlöcher geht. Ich bin nicht befugt, Sperma ohne Erlaubnis abzuwischen.7. Ich werde mich bei der Erfüllung meiner Pflichten stets lustvoll gebärden und durch geiles Stöhnen und Zurschaustellen meiner weiblichen Reize die Erektionen anwesender Männer unterstützen.“Herr Dr. Gensberg unterbrach Frau Bertram erneut: „Haben Sie das von Ihnen Vorgetragene auch wirklich verstanden?“ Sie nickte mit dem Kopf.„Zeigen Sie uns bitte mal, wie Sie sich lustvoll gebärden. Bieten Sie uns Ihr Blasmaul an und versuchen mit allem Einsatz, einen der hier anwesenden Männer dazu zu bringen, seinen Schwanz in Sie hineinzustoßen.“„Wie bitte?“ fragte sie mit leicht offenem Mund die erstaunt Spielende. Sie schaute irritiert in die Herrenrunde.Sie hatte keine Chance. Sie musste jetzt wohl oder übel machen, was von ihr verlangt wurde.Und Frau Bertram versuchte, ihr Bestes zu geben. Sie reckte ihre Brüste vor, hob sie mit ihren gummibehandschuhten Händen an und massierte ihre steifen Nippel, dass es nur so knarzte und quietschte. Sie reckte allen sitzenden Herren ihr Kinn entgegen und ließ die rot glänzenden Lippen zu einem kreisrunden Oval werden, das sich einladend präsentierte.„Geht’s nicht noch etwas geiler, bitte?“ Zeigen Sie uns allen hier, wie verrückt Sie nach unseren Schwänzen sind, dass Sie es nicht mehr aushalten und kurz davor sind, allein aus Schwanzgier einen Orgasmus zu kriegen!“Herr Dr. Gensberg spornte sie an. Es war wirklich sehenswert, wie sie sich bemühte, seine bizarren Forderungen zu erfüllen. Sie wand sich und zuckte, knetete ihre gummierten Brüste und leckte sich die Lippen. Sie keuchte, stöhnte und grunzte und wackelte dabei so heftig mit ihrem latexbedeckten Arsch, dass es aussah, als fickte sie jemand. Ihre Augenlider sanken sich zum verführerischstem Schlafzimmerblick, und die Zunge schob sich über die Unterlippe heraus, um heißersehnten Schwänzen als perfekte kaçak iddaa Gleitschiene zu dienen.Frau Bertram ging zur Freude von Herrn Dr. Gensberg sogar soweit, dass sie die anwesenden Männer sogar zu ihrer sofortigen Benutzung aufforderte:„Meine Herren, meine enge Gummikleidung macht mich geil, und ich schwitze darin, und ich habe eine klatschnasse Spalte. Ich bin gierig nach Ihren steifen Schwänzen. Ich will sie alle lutschen und zum Spritzen bringen! Ich verwöhne nicht nur mit meinem Blasmaul, auch meine beiden weiteren Eingänge stehen Ihnen zur vollen Verfügung!“Sie wand sich auf ihren hohen Absätzen vor dem Rednerpult hin und her und stöhnte hemmungslos in das Mikrofon, welches ihren Erregungszustand sehr lautstark an die Lautsprecher und dadurch an die männlichen Zuhörer und Zuseher übertrug.„Genug, danke, das reicht! Bitte fahren Sie mit Ihrem Vortrag fort, Frau Bertram,“ sagte ihr Bezirksdirektor zufrieden von seinem Sitzplatz aus in der ersten Reihe. Im stillen dachte er sich: ‘Wusste ich doch, dass sie es schafft, das geile Luder Bertram!’.Jetzt passierte etwas, worauf jeder gehofft hatte, aber es sich bisher keiner getraut hatte:Ein junger Bänker stand auf und ging zur Vortragenden hin und stellte sich hinter sie. Ohne Worte öffnete er seine Anzughose und holte seinen großen, langen, erigierten Schwanz heraus. Ihr hellroter Latexrock hatte hinten ja eine kleine, kreisrunde Öffnung, die durch Aufclipsen von ein paar Ösen im schwarzen Latexring noch etwas zu weiten war.Er machte dies und drückte seinen Phallus in ihre nasse Spalte oder auch in ihr Arschloch, so genau war das aus dem Blickwinkel der übrigen Männer nicht zu erkennen gewesen. Er schien es im Moment selbst noch nicht zu wissen, welches ihrer Löcher er gerade penetrierte.„Beugen Sie sich bitte etwas nach vorne, verehrte Frau Bertram!“ wies der unbekannte, junge Bänker sie an.Sie tat wie befohlen und stützte sich mit beiden Händen am Rednerpult ab. Ihre prallen, gummierten Brüste lagen jetzt auf der kleinen Ablage und verdeckten ihr den Blick auf das Manuskript. Der junge Mann fing an, sie erst mit sanfteren, mit der Zeit härteren Fickstößen zu penetrieren.Gebannt verfolgten die sitzenden Anzugträger das Geschehen am Rednerpult. Jetzt wurden auch weitere Männer mutig und erhoben sich von ihren Sitzplätzen, um nach vorne zu gehen. Sie stellten sich neben das Paar am Pult und warteten hintereinander stehend auf ihren „Einsatz“.Frau Bertrams Vortrag war im Moment unterbrochen und aus den Lautsprechern drang nur noch ihr Stöhnen und das Rütteln des kleinen Pultes, das nur aufgrund seines großen, schweren Fußes noch nicht umgekippt war. „Aaah! Oooh! Weiter … gib’s mir!“ hauchte sie direkt in das Mikrofon und ihre erregten Atemgeräusche krachten laut aus den Lautsprechern. Ihr junger Stecher erhöhte das Ficktempo und Klatschgeräusche durch das Stoßen seines Beckens auf ihrem gummierten Arsch hallten durch den Raum.Fünf Männer hatten sich mittlerweile „angestellt“, um auch zu Frau Bertram zu gelangen. Sogar das eine oder andere Smartphone wurde gezückt und die bizarre Szene eingefangen.„Fahren Sie bitte mit Ihrem Vortrag fort, Frau Bertram!“ befahl ihr Herr Dr. Gensberg.Das war leichter gesagt, als für sie im Moment getan.Sie wollte sich gerade etwas aufrichten, um ihre großen Brüste von der Ablage zu heben, da grunzte der junge Mann hinter ihr und schien mit einem finalen Stoß seinen Lendensaft in eines ihrer Löcher zu pumpen. Er drückte sie wieder zurück auf das Pult und hielt sogar ihren Kopf fest und drückte ihn ebenfalls hinunter. Er verharrte noch eine Weile in dieser Position und verweilte in ihr, um auch noch die letzten Tropfen in sie hinein zu pressen. Als er seinen Riemen aus der kreisrunden Öffnung des Latexrockes herauszog, rann Sperma aus diesem Loch und ein paar letzte Zuckungen seines Schwanzes ließen noch etwas von seinem Saft auf die Gummioberfläche des Rockes spritzen. Jetzt erst machte er Platz für den nächsten Bänker, der schon hinter ihm stand.Dieser war ein dickbäuchiger, älterer Herr, der nach ein paar Wichsbewegungen an seinem kleinen Pimmel schon los spritzte und ihren Gummirock mit weißen Tropfen benetzte und ihre Latexnylons anspritzte. Er trat schnell zur Seite und machte dem nächsten Mann Platz, der schon mit steifem Pint bereit stand.Er drückte mit groben Händen die runde Öffnung in der hellroten Gummihaut des Rockes weiter auseinander, um beide Eingänge besser voneinander unterscheiden zu können.Währenddessen erhob sich Frau Bertram wieder etwas von der Ablage des Rednerpultes und nahm das Manuskript wieder in ihre gummierten Hände. Dabei stützte sie sich mit den Ellenbogen ab, um die Stöße des gerade in sie eingedrungen Herrn besser abfangen zu können.Dieser entschied sich für ihren Anus und drang Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihr enges Arschloch ein.Sie hasste es, in ihren Arsch gefickt zu werden, aber im Moment blieb ihr nichts anderes übrig, als es geschehen zu lassen. Während er sie in den Arsch fickte, fing sie an, weiter den Text vorzutragen, doch das Sprechen viel ihr mit einem Schwanz tief im Arschloch ziemlich schwer, was an den Pausen in ihrem Vortrag zu hören war:„8. Um … ein maximales … aah! … Erek … Erek … Erektionspotenzial sicherzustellen, wird meine Kleiderordnung … uuh! … bis ins Detail festgelegt. Grundsätzlich werde ich … aah! … ab sofort nur noch Gummi … Gummi … ooh! … zu allen geschäftlichen Anlässen tragen.“Weiter kam sie im Moment nicht, denn ihr Ficker erhöhte so stark das Tempo, mit dem er seinen Prügel in ihren Arsch rammte, dass es nur so klatschte und sie Mühe hatte, sich auf den extrem hohen, dünnen Absätzen ihrer Plateau-Sandaletten zu halten. Er rammelte sie so hart, dass das Wasserglas auf dem Pult ins Wanken geriet und laut klirrend zu Boden fiel.Der Mann hinter ihr sagte nun zu allen vernehmlich: „Ich spriiiiitze! Ich spritze jetzt gleich ab! Ich pumpe Ihnen den Darm von hinten voll! Jaaaaaa! Frau Bertram!“Er kam lautstark, und sie musste bestimmt die warme Flut in ihrem Darm spüren können, so tief wie er in ihr drin war. Der nächste Mann war an der Reihe und versuchte sein Glied in ihre untere Öffnung zu stoßen. Da sie ihre Beine wegen des engen, knielangen Gummirockes kaum spreizen konnte, musste sie jedes Mal um ihr Gleichgewicht kämpfen, wenn sie gerade gefickt wurde.Sie versuchte trotz der erregenden Penetrationen ihren Vortrag fortzusetzen: „Egal ob im Büro oder im … im Außendienst. Überwiegend soll … aah! … meine Gummikleidung … vollständig körperbedeckend sein.Der Stil meiner Bekleidung wird … Neiiiiin! Sie Schweiiiin … ,“ gerade pumpte ihr der Mann hinter ihr seinen Samen in ihre Vagina, so dass sie ihren Vortrag wieder unterbrechen musste. Sie spürte den lauwarmen Saft in ihrem Innersten. Hier wurden keine Kondome verwendet, was eigentlich verboten ist.Frau Bertram versuchte sich wieder zu konzentrieren und fuhr fort: „Meine Gummikleidung kaçak bahis wird … ooh! … extrem bizarr und aufreißerisch n-n-n-nuttig sein.“Wieder stockte ihr Vortrag, weil ein weiterer Anzugträger in eines ihrer Löcher eindrang. Inzwischen waren ihre Eingänge gut mit Sperma geschmiert gewesen, so dass die folgenden Schwänze nur so hinein flutschten.Immer mehr leerten sich die Sitzreihen und die Herren nahmen hinter ihr Aufstellung, um auch ihren Samen in ihr loszuwerden. Sie hatte innerlich aufgehört, die verschieden großen Schwänze zu zählen, die schon in ihr abgespritzt hatten. Alle fickten sie „AO“ – „Alles Ohne“ – also ohne Kondome! Wie gemein für sie!„Einen Moment,“ unterbrach Herr Dr. Gensberg. „Das mit der Gummikleidung erkläre ich Ihnen noch etwas genauer, meine Herren:Also … nuttig, heißt es. Gummi-nuttig, um genau zu sein. Arsch und Titten prall gummiert und aufreizend präsentiert, so wie Sie es gerade im Moment bei ihr erleben. Gummi oder auch Latex ist das einzig richtige Material für eine Schwanzlutschnutte wie Sie, Frau Bertram; es ist glatt, glänzend und abwaschbar …“Im Moment war sie aber keine Schwanzlutschnutte, sondern eine Zweiloch-Gummi-Stute, die abwechselnd von den Herren in beide Öffnungen besamt wurde. Beim Herausziehen ihrer schleimigen Schwänze tropfte auch immer mehr Samen auf den Boden zwischen ihre hohen Absätze, lief an ihrem Rock und ihren gummierten, angespannten Waden entlang.Während er selbstgefällig weiter über ihre zukünftige Garderobe schwadronierte, leckte sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre rot glänzenden Lippen und schaute lasziv in die Runde der noch sitzenden Herren, so als wollte sie damit sagen: „Fickt mich bitte auch noch!“Herr Dr. Gensberg fuhr mit seiner Rede ungeniert fort und beachtete nicht die missliche Lage von Frau Bertram, die ihren Besamern erbarmungslos ausgesetzt war und sich kaum mehr aus ihrer vorn über gebeugten Haltung lösen konnte.„Ihre Röcke werden immer zu eng und zu kurz sein, Ihr Dekolleté viel zu tief ausgeschnitten, Ihre Taille zu eng geschnürt und Ihre Lippen zu grell geschminkt sein. Ihr wollüstiges Geilfleisch muss geradezu aus dem Gummi platzen; muss uns Männer ständig anmachen und zum Ficken verführen!Die Farben werden entweder billig und grell sein – pink, lila – oder elegant Business-like sein – rot, schwarz und grau, und natürlich auch viel durchsichtiges Gummi oder pervers gelbliches Pissgummi.Jedes Detail Ihrer Kleidung muss förmlich schreien: ‘Ich bin schwanzgeil, will lutschen und gefickt werden!’Bitte tragen Sie jetzt weiter vor, Frau Bertram! Und – meine werten Kollegen, Gäste und Kunden, lassen Sie Frau Bertram bitte ihren Vortrag zu Ende bringen und machen mal eine Pause vom Ficken.“Endlich hatte sie mal keinen Schwanz in sich, konnte sich nach gefühlten Ewigkeiten wieder aufrichten und ihre Rede weiter vortragen:„9. Ich bekenne mich zum Dasein einer totalen Schwanzlutsch-Gummi-Nutte und werde mich bemühen, jeden anderen Gedanken aus meinem gummierten Gehirn zu tilgen. Mich dürfen und werden nur noch steife Schwänze interessieren.10. Ich werde … ,“ laute Wichsgeräusche ließen sie zögern, und sie sah fast alle Männer um sich herum an ihren Schwänzen spielen, „… werde mich Schönheitsoperationen wie Lippenaufspritzungen und extremen Brustvergrößerungen unterziehen, wenn dies gewünscht wird. Außerdem werde ich mich Beringen lassen an den Brustwarzen und Schamlippen.“ Endlich hatte sie es geschafft! Der letzte Punkt war vorgelesen.Sie schluckte und war bestimmt erschüttert über das, was sie soeben vorgetragen hatte. Ihre leicht nach vorn gerutschte Lesebrille rückte sie wieder zurecht und schaute in die vor Geilheit funkelnden Augen der um sie herum stehenden Männer.Während der letzten Worte hatte bestimmt schon manch einer der Herren seinen harten Schwanz in der Unterhose zum Spritzen bekommen, wenn er sich Frau Bertram mit großen, roten Blaslippen und gigantischen Brüsten vor dem geistigen Auge vorstellte, deren Brustwarzenringe durch das enge Latex der Bluse stachen und diese fast zu sprengen schienen.Nach einem Moment Pause klatschten dann die Herren und Herr Dr. Gensberg erhob sich und wandte sich an die Kollegen und Kunden.„Vielen Dank, Frau Bertram, für Ihren gelungenen Vortrag, der uns alle schon mit Freude in ihre Zukunft blicken lässt.“ Wieder wurde geklatscht. „Und nun lassen Sie uns zum Finale und Schluss des heutigen Vormittags kommen und uns gleich im Nebenraum bei einem Arbeitsfrühstück stärken.“Frau Bertram musste beim Zurücktreten vom Rednerpult aufpassen, dass sie nicht mit ihren Schuhen auf den schleimigen Hinterlassenschaften der Herren ausrutschte. Da hatte sich im Verlaufe ihres Vortrags nämlich einiges angesammelt! Sie nahm ihre Lesebrille wieder ab, denn vorzulesen hatte sie nichts mehr.„Für Frau Bertram haben wir aber hier im Konferenzraum noch ihre Mahlzeit vorbereitet!“Herr Dr. Gensberg bat sie auf ihre Knie zu gehen und wie in ihrem Vortrag angesprochen, die angemessene Haltung einzunehmen. Sie sank mit ihren Knien auf den schleimigen Boden, wobei ihre Haut durch das Latex ihrer Gummi-Nylons geschützt war. Sie öffnete ihre Lippen und wollte schon den ersten Schwanz aufnehmen, doch die um sie herum stehenden Männer wichsten nur ihre Schwänze, um einer nach dem anderen in ihre Augen, ihre Nasenlöcher oder auf ihre Stirn zu spritzen. Sie versuchte möglichst viel der warmen Soße mit ihrem Gesicht und ihrem Mund aufzufangen, denn sie wusste ja, dass ihr Bezirksdirektor großen Wert darauf legte.„Ja, schön das Gesicht präsentieren und das Maul schön aufhalten, Frau Bertram! Ja, so machen Sie das gut!“ Sperma-Fontänen schossen ihr von allen Seiten ins Gesicht! Sie konnte kaum noch etwas erkennen, so zu gekleistert waren ihre Augen!In ihrem weit offenen Mund sammelte sich mittlerweile das weiße Sperma von vielen Herren! „Und was sagen wir jetzt, liebe Frau Bertram? Danke für Ihre Proteine, meine Herren!“ Er versuchte sie dazu zu animieren, seine Worte zu wiederholen. Dazu musste sie aber erst mal den Mund frei bekommen!Sie schluckte den ganzen Samen herunter und sagte dann mit ihrem österreichischen Dialekt zu ihm und den anderen Herren: „Vielen … mmhhh! … vielen Dank, meine werten Herren für ihren Samen.“ Schleimfäden hingen beim Sprechen zwischen ihren roten Lippen und während ihrer letzten Worte schoss auch Herr Dr. Gensberg noch sein lange aufgestautes Sperma druckvoll in ihr schon reichlich vollgespritztes Gesicht. Wie immer zielte er geschickt in ihre Nasenlöcher und Augen, von wo der trübe, milchige Schleim in zähen Fäden über ihre Wangen, Lippen und ihr Kinn lief.„Für heute soll es das gewesen sein, Frau Bertram, aber schon bald gibt es neue Aufgaben für Sie, wenn ich mich mit reichen Indern, Chinesen und Arabern treffen werde. Die haben noch ganz andere Vorlieben, werte Frau Bertram. Aber alles der Reihe nach.“Geradezu väterlich tätschelte er der am Boden knienden Frau Bertram den Kopf mit ihren von Samenspritzern getränkten, schwarzen Haaren und strich zufrieden über ihre glänzende Stirn: „Wirklich gut gemacht heute. Sie haben Talent und werden es noch weit bringen.“

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