Der Zauberlehrling Teil 11

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Blonde

Der Zauberlehrling Teil 11Shopping©bigboy265Wir waren auf den Weg zu unserem Dorf, ich wollte mit Monika noch einen Einkaufsbummel machen, denn wir waren noch nicht durch, wieder ihren Namen reinzuwaschen. Mit viel Vorfreude fuhr Monika zurück. Ja, ihr habt richtig gehört, nicht ich fuhr, sondern sie. Aber es war unser einziges Auto und wenn sie in das Dorf musste oder sonst einmal wohin, dann musste sie damit klar kommen. Denn im Vergleich zu ihrem früheren Rostkasten, war das ein wahrer LKW.Sie machte das verdammt gut, da zeichnete sich das fahren mit Traktor und Anhängern aus. Auch das parken mit diesem Riesengeschoss, war für sie kein Problem, ich war schon wieder stolz auf sie. So schlenderten wir Arm in Arm durch die einzige Fußgängerzone die unser Dorf aufzuweisen hatte. Wir kamen auch genau richtig auf den Markt der heute stattfand, schaute mir alles an und erblickte auch gleich den richtigen Platz für den neuen Verkaufswagen.Erfreut erblickte ich auch nur einen weiteren Stand der Eier anbot. Die aber schnell weg waren, wir würden uns nichts tun, denn einen Streit oder Konkurrenz zu jemand anderen wollte ich nicht. Es gab auch keine Crepes, oder Fleischwaren mit den Tieren die ich vorgesehen hatte. Alles lief wie geplant. So gönnten wir uns erst einmal an diesem schönen Tag ein Eis. Monika und ich unterhielten uns lange.Als etwas passierte was mir richtig Freude brachte. Plötzlich stand eine Frau vor unserem Tisch und auf Monika herabsah. “Was bildest du dir eigentlich ein, dich hierher zu wagen und in aller Seelenruhe ein Eis zu genießen, du blöde Hure, mach das du aus dem Dorf verschwindest, mach das du dich auf deinen Hof verkriechst und lass dich nie wieder sehen. Bevor ich dir alle Zähne rausschlage”.Monika, wollte ihre Sachen nehmen und losrennen. Ich legte meine Hand auf ihre und ein kurzer Augenkontakt reichte aus um sie wieder zu beruhigen. Sie wusste das ich es regeln würde. Nur wie ich es regelte das wusste sie nicht und überraschte sie mehr als sie fast vertrug.Stand auf, “Guten Tag, mein Name ist Neumann, Nick Neumann der neue Besitzer des Huber Hofes und sie sind gerade im Begriff eine sehr liebe und eine sehr gute Freundin sowie Mitarbeiterin von mir zu Beleidigen und zu verletzen. Ich bitte sie höflichst darum, sich bei ihr zu entschuldigen und sich dann zu verpissen, denn sonst würden sie es bereuen und das ein Leben lang”.Sie sah mich scharf an, “was sind sie denn für einer, das sie sich mit so einer Hure abgeben. Sie gehört hier nicht hin und soll sich vom Acker machen”. “Entweder wollen sie es nicht verstehen oder sie sind zu blöd dazu”. “Sie dumme Sau, was fällt ihnen eigentlich ein mich blöd zu nennen, wissen sie eigentlich wer ich bi….”. Weiter kam sie nicht, denn oh wie konnte das passieren, ihre Stimme versagte. So langsam hatte ich echt Spaß daran meine Zauber anzuwenden.Ich kam an ihr Ohr und flüsterte ihr zu, “sie gehen mir auf den Sack, es wird Zeit das wir aus ihnen eine der größten Schlampen machen was es hier im Dorf gibt. Sie gehen jetzt in das Cafe, auf die Toilette und die nächste Dame die reinkommt, werden sie das Fötzchen lecken und sich zum Dank ihr Höschen in ihre Fotze schieben lassen. Erst wenn sie zwei Frauen so Glücklich gemacht haben kommen sie wieder zu uns. Sie haben die Möglichkeit sich bei ihr dann in aller Form zu entschuldigen und dazu beitragen das ihr Name reingewaschen wird, oder ich schicke sie auf den Markt und da werden sie vor allen Leuten ihre Scham präsentieren und sich die Höschen aus der Fotze ziehen, die Entscheidung liegt bei ihnen und jetzt los, ich gebe ihnen nur zwanzig Minuten Zeit dafür. Sollte die Zeit abgelaufen sein und Frau Huber erhält dann keine Entschuldigung, sind wir weg und es wird auf dem Markt enden”. Sie war mehr als blas. Sie wusste nicht was hier vorging, warum sie nicht mehr sprechen konnte, warum sie nun automatisch Richtung Toilette ging. Setzte mich wieder und schaute zu Monika, die den Tränen nah war. “Ich habe es dir gesagt, Nick. Ich bin hier nichts weiter, als eine Hure und ein Stück Dreck”. Lächelte sie an und erwiderte, “und ich habe dir gesagt, das ich deinen Namen reinwasche und dich die Leute schätzen und achten werden. Das es nicht in fünf Minuten geht wird dir wohl auch klar sein”.Bestellte noch zwei Espresso und so unterhielten wir uns, zwar mit bedrückter Stimmung aber Monika fing an aufzuleben. Die Zeit verstrich, als plötzlich eine Frau aus dem Cafe kam, sie war wackelig auf den Beinen und musste sich anstrengen nicht hinzufallen. Erst da interessierte es mich, wer diese Tussy überhaupt war. Monika erklärte mir, das sie die Frau eines großen Autoteileherstellers war, der seine Firma im Industriegebiet vor dem Dorf hatte. Er war einer der größten Arbeitgeber und sie war Vorsitzende einiger Vereine.Sah auf die Uhr, 19 Minuten waren verstrichen und sie war noch nicht da. Ich freute mich und sah sie schon auf dem Markt, diese Elegante Hochnäsige Schnepfe. als eine weitere Frau, mit total zerzausten Haaren an uns vorbei kam, ich konnte nicht mehr, auch sie war sehr wackelig auf den Beinen. Anscheinend ist es nicht das erste Mal das diese blöde Tussy das tut. Die Zeit war um, wollte gerade aufstehen, als sie an den Tisch trat. Ihr Gesicht verschmiert, das Makeup saß auch nicht mehr richtig. Ihre Haare sahen total wuschelig aus und ihre Kleidung war nicht gerade Elegant und Ordentlich. Da ich gerade sowieso stand, kam ich an sie heran, griff unter ihren Rock und jagte ihr einen Finger in die Fotze, spürte Stoff und war zufrieden. Nahm den Finger wieder raus und ließ ihn von ihr ablecken.Stand da und wartete. Sie wusste nicht ob sie überhaupt sprechen konnte, aber siehe da die Stimme war wieder zurück. “Frau Huber, bitte entschuldigen sie meine Äußerung, bitte verzeihen sie mir was ich ihnen angetan habe. Ich werde alles in meiner Macht tun, damit sie wieder ein hohes Ansehen genießen. Sie scheinen ja in den besten Händen zu sein”.Reichte Monika die Hand die sie nur zu gerne schüttelte. Kam an das Ohr der Frau und sagte, “Wehe wenn sie ihr gesagtes nicht war machen, sie sehen wozu ich in der Lage bin. Sie werden jetzt zu ihrem Mann fahren, werden sich ordentlich durchficken lassen und erst dann wenn sie wieder alleine sind die Höschen und das Sperma ihres Mannes entfernen. Sollten sie je wieder wagen eine Frau oder eine andere Person so zu behandeln, dann mach ich sie fertig. So und jetzt gehen sie mir aus der Sonne”. Mit knallroten Gesicht machte sie sich auf den Weg und wir alle wissen was jetzt passiert. So wie ich sie einschätzte hat sie ihn schon seit Jahren nicht mehr rangelassen. Vielleicht war es gut so. Denn wie erklärt man seinem Mann das sein Schwanz in der Muschi weich gebettet war?Monika hackte sich bei mir ein und stellte wieder die Frage, “Meister wie machst du das nur?” Ich lächelte auf und erwiderte, “irgendwann erzähle ich es dir, versprochen”. Ich wollte ihr eine Freude machen, so betraten wir eine sehr anspruchsvolle Boutique. Als sie auch hier wieder etwas zögerte, sie wollte erst nicht den Laden betreten. Als ich sie ansah und lächelte wusste sie das ihr nichts passieren konnte. Kaum waren wir drin, versteckte sie sich hinter mir. Echt es nervt! Nicht das sie sich hinter mir versteckte, sie hatte Angst, große Angst und wo ist man besser aufgehoben als hinter ihrem Gebieter und Meister. Die Frau die auf uns zukam, war eine sehr elegante blonde hochgewachsene Frau. Passend wie die Auslage die sie anbot. Ein Kleid schöner als das andere, sie hatte sogar eine Dessousabteilung, Jam, Jam, meins! Ihr Gesicht war ernst, wenn gar nicht angepisst. Stellte sich vor mich und meinte, es tut mir sehr leid, aber Damen wie diese da, werden hier nicht bedient. Ich darf sie bitten mein Geschäft zu verlassen. Monika zog schon wieder an meinem Arm und wollte nur noch raus.Hielt sie fest und lachte Lauthals in das Geschäft. Zum Glück waren keine andere Personen mehr in dem Geschäft, die hätten sich auf Jedenfall umgedreht. “Gute Frau, ich habe sehr viel Geld in der Tasche, wo ich gewillt wäre dieses bei ihnen auszugeben. Aber wie ich sehe, sind sie zwar eine schöne und sehr elegante Frau, aber eben auch Blond. Sie scheinen mir wirklich zu dumm zum ficken zu sein. Schade das es so schlechte Geschäftsfrauen gibt. Aber wir werden ihren Wunsch entsprechen und sehen uns gleich wieder auf dem Markt. Sie werden die Attraktion des Tages. Schlagzeile, Boutiquebesitzerin, nackt auf dem Wochenmarkt und Masturbiert öffentlich”.Während ich dies sagte, fing sie an sich auszuziehen, schnell stand sie nur noch in ihren geilen schwarzen Dessous vor uns. Als sie anfing mich anzuschreien, “was ist hier los, hören sie sofort damit auf, ich will das nicht”. Als ihr BH auf dem Boden lag und ihre wunderbaren feste Brüste präsentierte. “Bitte, bitte hören sie auf damit, ich tue auch alles was sie wollen, aber bitte beenden sie das”. Ich kam ihren Wunsch nach, schnell legte sie ihre Arme über den freien Busen um ihn zu schützen. Das ganze hatte einen Nachteil. Monika und ich waren geil auf sie, denn Monikas Hand war feucht und ihre Nippel drückten in meinen Rücken. Was für eine schöne Sache. “Als erstes möchte ich das sie das Geschäft schließen. Haben sie einen Freund oder sind sie mit jemanden zusammen”. Beschämt, sah sie zum Boden, “nein mein Herr, ich bin schon lange Single und einsam”. War das gerade ein Hilfeschrei? Mein grinsen auf den Backen sah es so. “Dann werden sie bleiben wie sie sind, wobei das Unterhöschen stört mich, also runter damit. Komischerweise machte sie es sofort ohne einen Muckser oder Protest. Ich schwöre euch das ich zu diesem Zeitpunkt keine Kontrolle über sie hatte.”Sie werden uns einen Kaffee servieren, danach werden sie sich um sie kümmern und ihr einige Kleider zeigen”. Flüsterte ihr dann ins Ohr, “wenn sie wollen, können sie jederzeit zu mir kommen, meinen Schwanz benutzen, oder Frau Huber gerne die Fotze lecken, wir stehen ihnen zur Verfügung und toben sie sich ruhig aus, wir vertragen einiges und auch ungewöhnliches”.Anstatt wie erwartet, eine Ohrfeige von ihr zu bekommen, Lächelte sie, schloss die Tür ab, drehte das “geöffnet” Sc***d herum und nahm Monika an die Hand und führte sie zu einige Kleider. Ich setzte mich auf das große Sofa, was bereit stand und schaute mir die Szene an. Mein Gott was für eine wunderschöne Frau. Ihr Körper makellos, sportlich und gut durchtrainiert. Mit ihren ca.180cm mit High Heels, war sie eine große und sehr imposante Frau. Ihre blonden Haare, die bis zur Hälfte des Rückens gingen und herrlich gewellt waren, rundeten das Bild ab. Es machte mich geil, das es ihr nichts ausmachte, nur in ihrem Strapsgürtel und den schwarzen Nylons bekleidet da zu stehen. Sie ging mit Monika um als ob es das normalste auf der Welt war. Es machte auf mich den Eindruck das es für sie befreiend war. Später erfuhr ich auch warum, sie liebte Dessous, aber ansonsten hasste sie Kleidung, sie war Nudistin. Mir war es recht!Sie zeigte Monika einige tolle Stücke und bat sie dann in die Umkleide. Aber da kannte sie Monika nicht. Vor der Umkleide, fing sie an sich auszuziehen. Also gut, sie hat ihr Sommerkleid ausgezogen, mehr brauchte sie auch nicht. Unterhose und BH gab’s nicht. So stand sie nur noch in ihren schwarzen halterlosen Nylons und ihren schwarzen High Heels vor ihr.Packte mit beiden Händen ihren Kopf und drückte dieser Schönheit einen langen und Leidenschaftlichen Zungenkuss auf. Die Frau erwiderte ihn nur zu gerne. Also so sieht es aus, wenn Frauen in einer Boutique neue Kleider anprobieren und wir Männer wollen da nicht dabei sein, ja sind wir den noch ganz sauber!Noch bevor ich richtig sah was da abging, hatten beide schon einen Finger in der Möse der anderen. Schön wenn sie sich nehmen was sie wollen. Aber ich hatte noch keinen Kaffee. Was soll`s, öffnete meine Hose und spielte mit meinem schlappen Würstchen. Es war schön da zu zusehen. Monika legte sich auf den Boden, mit dem Kopf zu mir, die Frau kniete neben ihr und schwang nun das eine Bein über Monika. Sie waren in der guten alten 69er Stellung. Man sah das die Dame sofort an ihr Werk ging und Monika es ruhig anging. Sie streichelte sie, drehte plötzlich den Kopf zu mir, schaute mich an. Nahm einen Finger in den Mund, leckte ihn demonstrativ ab und bohrte ihn sachte in das zarte geöffnete Fotzenloch. Die Dame stöhnte auf. Wieder nahm sie den Finger raus, sah wieder zu mir und winkte mich mit dem Finger zu sich. Erneut nahm sie ihn in den Mund und machte ihn schön feucht. Ich zog mich aus und war wohl der einzige der komplett nackt war. Ich ging zu ihnen und Monika deutete mir an das ich leise sein soll. Es leuchtete mir ein was sie vor hat. Es soll eine Überraschung werden, sie aufspießen mit pendik escort nur einem Stoß. Während ich auf dem Weg zu ihnen war, bohrte Monika nun der Dame mittlerweile zwei Finger in die Möse und fickte sie kräftig ab. Es gefiel der Dame, sie stöhnte und leckte was das Zeug hielt die Fotze von Monika. Die Dame war in ihrer eigenen Welt und mein Schwanz wurde immer härter, je näher ich diesen Löchern kam.Diese glattrasierte pulsierenden geschwollenen Schamlippen, die mich in ihren Bann zogen. Die Rosette, die sich leicht öffnete und wieder schloss. Die drei Finger von Monika, die mir den Weg weisen, brachten mich fast um den Verstand. Stellte mich hinter sie und Monika schnappte sich meinen Prügel, wichste ihn und dirigierte ihn in das geile Loch der Blondine. Kaum war meine Eichel an ihrem Loch stieß ich brachial bis zum Anschlag zu.Erst dann verweilte ich eine kurze Zeit. Die blonde Dame, schrie auf, erhob ihren Oberkörper und drehte ihren Kopf zu mir. Sie lächelte und sagte, “Meine Fresse seid ihr geile Schweine, na dann los gib es mir. Ich hatte schon lange keinen so geilen Schwanz mehr in mir. Ich kniete mich vorsichtig hin, so das ich Monika nicht weh tat und das mein Lümmel auch nicht aus ihrem Loch rutschte.Die blonde Dame, senkte ihren Kopf und tat was gutes für Monika. Ich hingegen packte sie an ihrer Hüfte und fing an sie zu stoßen. Etwas enttäuschte mich, denn ich habe nicht den kleinsten Schwanz, aber ich spürte wenig. Für das das sie schon lange nicht mehr gefickt wurde, ist ihr Loch aber dafür ganz schön geweitet. Trotzdem machte es Spaß sie von hinten zu nehmen, sie zu ficken und meinen Schwanz in ihrer Fotze zu wetzen, auch wenn ich Platz hatte. Monika fing an meine Eier zu lecken. Immer wieder zog ich den Schwanz raus und drückte ihn Monika in den Mund, die nur zu gerne ihn abschleckte und meine sowie den Saft von der Dame schmeckte. Es ging eine ganze Weile so. Als ich dann plötzlich ausholte und wissen wollte, ob sie auch für diese Spielchen zugänglich war. Die Hand klatschte auf ihren geilen festen Hintern. Sie stöhnte kurz mit einem, “mmhhhh” auf, machte aber einfach weiter. Ganz zum Wohlgefallen von Monika, denn sie stöhnte nun auch und war anscheinend kurz davor von der netten blonden Dame die ihr gerade so schön die Pflaume leckte abgeschossen zu werden.Zog erneut meinen Schwanz aus der Dame, ging etwas zurück, beugte mich vor uns küsste Monika. Sie strahlte mich an, denn soviel wie heute wurde sie noch nie fremd benutzt. Abwechselnd fingen wir an sie zu lecken, ihr einen dann zwei Finger in das Loch zu stecken. Schnell merkten wir beide, das es absolut ein leerer Raum war, so steckten Monika und ich zusammen je zwei Finger in die Fotze der blonden. Der Wahnsinn, immer noch keinen richtigen Wiederstand. Wir sahen uns an, küssten uns und nahmen jeder einen dritten Finger dazu. Auch das passte ohne große Probleme. Die Frau hatte mittlerweile sechs Finger in der Möse und wir spürten immer noch keinen richtigen wiederstand. Plötzlich zog Monika ihre Finger aus der Möse, schnappte sich meine andere Hand und hielt sich fest daran. Ich fickte nun alleine, wie das Männchen im Walde die Dame mit meinen drei Fingern. Während sie es geschafft hat Monika abzuschießen und sie in ein Himmelreich der Gelüste zu führen. Monika schmiss ihren Kopf von links nach rechts, drückte sehr feste meine Hand und stöhnte ihre Lust anhaltend aus. Die Dame leckte als weiter und hörte wohl auch nicht so schnell auf. Es musste etwas anderes her, um Monika eine Pause zu gönnen. Stand auf, ging zu ihr vor und reichte ihr meine Hand. Vorher hatte ich noch etwas Monika zugeflüstert, hoffte nur das sie es auch verstand. Nur zu gerne nahm sie meine Hand und stand ebenfalls auf, Ging wieder zu dem Sofa und bevor ich mich setzte, nahm ich sie in meine Arme, drückte meine Lippen auf ihre. Ohne Gegenwehr, ließ sie meine Zunge eintreten und so spielten wir etwas damit. Löste den Kuss, sah sie strahlend an und sagte, “Du hast aber ein großes Loch”. Sie sah beschämt zu Boden und erwiderte, “ich stehe total auf Dehnungsspiele. Daher ist mein Loch ausgeleiert”. Irgendwie gefiel es mir, “Dein Arsch auch?” Sie schüttelte freudig ihren Kopf, “nein der ist richtig geil zu ficken”. Sie strahlte regelrecht vor Vorfreude.Setzte mich auf das Sofa, sie stand vor mir sah auf mich herab und fragte, “würdest du mich wirklich in den Arsch ficken, viele mögen das nicht”. “Oh und ob ich das will, denn ich liebe es hübsche Damen den Arsch aufzureißen”. Sie lachte und sagte, “na du bist mir ja einer”. Drehte sich um, streckte mir den Arsch meiner Brust entgegen und senkte sich langsam. Ich hielt meinen knallharten Prügel in der Hand entgegen streckend und zum Besitz nehmen des Loches bereit. Sie kam immer näher, als meine Eichel plötzlich an ihrer Rosette anstieß. Als ich mir dachte sie ist ja überhaupt nicht geschmiert. Trotzdem senkte sie sich weiter ab und mein Schwanz rutschte auch hier ohne große Probleme immer tiefer.Allerdings spürte ich hier eine enge und was für eine. Sie holte neu aus und senkte sich tiefer, erstaunlicherweise war er sehr schnell bis zum Anschlag in ihr. Sie wollte sich nicht erst daran gewöhnen und fing auch gleich an mich zu reiten. Monika kam zu uns und sah mit einem strahlen im Gesicht das mein Schwanz in ihrer neuen Freundin hing. Kam zu uns, schnappte sich wieder mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie sehr Leidenschaftlich.Nach dem Kuss kniete sie sich vor uns. Die Dame nahm ihre Beine nun links und rechts neben meine auf das Sofa und legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen. Noch bevor sie anfangen konnte mich wieder zu reiten, hielt ich sie an der Hüfte fest. Monika nahm gleich eine ganze Hand und drückte sie ohne Anstrengung in das Fotzenloch. Aber nicht einmal eine besondere Regung, sie nahm es hin als ob sie nicht anderes tat. Für mich war es der Wahnsinn, plötzlich die Hand von Monika zu spüren, sie streichelte mich von der Fotze aus. Der blonden gefiel es, “ihr seid geile Schweine, ich liebe das”. Streichelte meine Wange und drückte meinen Kopf zu ihr. Nun war sie es die mir ihre Lippen auf den Mund presste und mit meiner Zunge spielte. Was war das es wurde eng, da unten endlich. Auch sie stöhnte auf, löste den Kuss und sah an sich herunter. “Mann bin ich froh das ihr beide mein Geschäft betreten habt und mich hierzu gebracht habt”. Sie sah lächelnd zu Monika und meinte, Schieb sie ruhig rein, das wird dein Mann lieben und ich erst. Komm schon sprengt mich”. Genau das was ich Monika zugeflüstert hatte. Sie setzte die zweite Hand an und schob sie immer tiefer in das geile gedehnte Loch. Es wurde eng und die Dame fing sogar an zu stöhnen, aber Monika schaffte es nicht ihr die zweite Hand reinzuschieben. Das merkte sie auch, griff sich das Handgelenk von Monika und presste sich selber die zweite Hand in die Möse. An den Knöcheln wurde es eng und sie hechelte und spürte wohl einen Schmerz den sie liebte, “Ohhh, wie geil gleich haben wir es geschafft” und tatsächlich kaum die Knöchel überwunden rutschte der Rest von ganz alleine hinein. Wow, jetzt war es eng und über allen maßen erregend. Für sie auch, denn nun fing sie an mich zu reiten und es bescherte mir nie dagewesener Gefühle. Die Dame wurde regelrecht wild, sie katapultierte sich selber dadurch in andere Hemisphären. Es waren auch nur wenige Stöße unsererseits notwendig um sie zum Höhepunkt zu treiben. Sie schrie, ihr blieb die Luft weg und fing furchtbar an zu zittern. Wir hatten sie und wollten sie nicht wieder so schnell hergeben. Aus diesem Grund machten wir unvermindert weiter, das wir sie von einem zum nächsten Höhepunkt jagten, ich meinen Schwanz erbarmungslos in ihren Arsch trieb und Monika mit ihre beiden Händen in der Fotze spielte. Wir brachten sie sogar soweit, das sie nicht mehr wusste was sie tun sollte, noch einmal laut aufschrie und dann vor lauter Verzweiflung oder Geilheit Monika anpisste. Die störte es nicht, ganz im Gegenteil, sie kam vor und fing zusätzlich an ihr den Kitzler und das Pissloch zu lecken. Was wieder rum, mich so geil machte, das ich gleich soweit war. Ich habe in der letzten Zeit Sachen gemacht die man niemanden erzählen darf, Aber eine Frau in den Arsch ficken, während deine Freundin ihr zwei Hände in die Fotze geschoben hat, wird wohl einmalig gewesen sein. Wie man sich nur täuschen kann im Leben.”Mir kommt es”, schrie ich nun selber in den Raum und füllte Schub um Schub ihren Arsch ab. Langsam kamen wir alle zur Ruhe, Die Dame lächelte verlegen und Monika fing an eine Hand nach der anderen langsam herauszuziehen. Die Frau wichste sich selber dazu ihren Kitzler und wurde noch einmal richtig scharf. Aber ich brauchte einen Pause, hob ihren Po an und nur wiederwillig wollte sie ihn entlassen.Sie sah mich traurig an, “wenn du möchtest können wir das gerne wiederholen”. Sie strahlte und antwortete, “das Angebot nehme ich gerne an”. Nun lachten wir alle auf und Monika leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Also eine kann es schon gar nicht erwarten.”Gut ich freue mich, aber dann kommst du bitte zu uns, denn da haben wir mehr Möglichkeiten. Ach übrigens, Monika Huber und mein Name ist Nick Neumann”. Sie lachte lauthals auf, “schön zu wissen, wenn man schon so geile Leute an einen ranlässt, mein Name ist Andrea Grimaldi, aber jetzt hole ich euch erst einmal einen Kaffe und dann wird anprobiert.Ich fand sie klasse, etwas besonderes, und es überraschte mich das sie mit dieser Größe eine, wie sagte sie mir später, halb Italienerin war. Sie machte sich auf den Weg. Als sie wieder kam, sah man das sie sich frisch gemacht hat. Ein Tablett dabei hatte für den Kaffee. Aber sie war immer noch in ihren Dessous und ansonsten Nackt. Auch ich ging mich schnell etwas frisch machen und wollte mich danach wieder anziehen. Aber Andrea hatte was dagegen, “Ne, ne schön so bleiben, ich will mich an deinem geilen Schwanz ergötzen. Ich lächelte und setzte mich auf das Sofa, genoss den Kaffee und nachdem sich Monika auch etwas frisch gemacht hat, sah ich genüsslich zu wie sie die Kleider probierten. Wie sie immer wieder ganz zufällig mit der Zunge entweder bei Monika oder Andrea unten hängen blieben und hatte meinen Spaß.Andrea hatte noch einige Kleider raus gelegt und kam dann zu mir, setzte sich neben mich auf das Sofa und lächelte mich an. “Ehrlich Nick, wenn ich nur so Kunden wie euch hätte dann würde ich Tag und Nacht arbeiten. So was geiles hatte ich noch nie hier im Geschäft”. Legte ihr eines Nylon benetztes Bein auf mein Schenkel und präsentierte sich mir offen. Schnappte sich mein bestes Stück und fing an ihn zu wichsen. Da wollte ich natürlich nicht zurückstehen und spielte mit meiner Hand an ihrer Möse. Immer wieder kam sie zu mir und wir küssten uns. Monika kam mit den Kleidern und zeigte uns was für eine Schönheit in ihr steckte. Der Spruch, Kleider machen Leute hat schon viel wahres. Wobei mir Monika in Dessous und sonst nackt immer noch am besten gefiel.Als Monika ein anderes anprobierte, bückte sich Andrea vor und lutschte meinen Schwanz. Dann machte sie wieder Pause und wichste ihn, während sie ihren Fachmännischen Rat an Monika weitergab. Das machte sie drei vier Mal als es Monika zu blöde wurde. Sie kam zu mir schnappte sich meinen Schwanz mit ihren roten Lippen und blies ihn. Während Andrea ihn weiter wichste.Drückte Andrea anschließend einen langen geilen Zungenkuss auf und ging wieder. Andrea beugte sich vor und machte da weiter wo Monika aufhörte. Das ganze Spiel ging solange bis sie alle Kleider anprobiert hatte, die ihr gefielen auf den Tresen legte und da sie immer noch Nackt war, kam sie zu uns, drehte sich mit dem Arsch zu mir und senkte ihn immer weiter dem Pfahl entgegen.Aber auch sie bohrte ihn sich gleich in das geile Arschloch, sie weiß einfach was ich liebe. Trotzdem kam die Frage auf wollte ich das überhaupt. Hallo! Sie ist meine Sklavin und nicht andersherum. Erst durfte ich mich nicht anziehen, dann musste er wieder herhalten, damit die Damen was zum lutschen haben und jetzt setzt man sich einfach mit dem Arsch drauf. Schon toll wenn da so eine Stange herumsteht.Okay, ist ja schon gut, denkt ihr wirklich das ich böse war und da jammere! Ich hatte nur etwas Panik ob er es durchhält, denn er musste heute schon einiges Leisten. Mit der Gewissheit das er heute Abend auch noch ein oder zweimal ran durfte.Andrea verlies das Sofa, kniete zwischen unsere Beine und hatte freies Feld da Monika ihre Füße auf dem Sofa hatte. Andrea fing an uns zu lecken, ja uns, ihr habt Richtig gehört. Immer wenn meiner aus dem Arsch von Monika kam. Spürte ich die Zunge von Andrea. Nun kam etwas was mich und wahrscheinlich auch Monika nicht überraschte. Sie liebte es und sie sah darin überhaupt escort pendik keinen Nachteil. Also warum sollte sie anderen Frauen das nicht auch vermitteln.Andrea fing an während sie uns weiter leckte, Monika einen Finger in die Fotze zuschieben. Zog ihn raus, leckte uns und drückte ihr schon zwei Finger in das Loch. Fickte sie mit mir zusammen und bis hierhin hatte sie recht, Monika wurde wild und extrem geil. Ich griff von hinten unter ihre Arme durch und packte mir ihre festen und wohlgeformten Brüste. Klar das ich nicht gerade sanft damit umging, sie wurden gequetscht, ihre Nippel lang gezogen und soweit es ging gedreht. Andrea schaute mich an was sie gut konnte, denn Monika lag auf meinem Oberkörper, hatte einen Arm hinter meinen Hals gelegt und lag mit ihrem Kopf zurückgelegt neben meinen. Andrea sah erst erschrocken aus, als sie aber die Lust sah, was Monika dabei empfand, wollte sie das wohl auch. Denn plötzlich lächelte sie und hatte spaß daran zuzusehen. Als auch schon der dritte Finger folgte und es langsam wirklich eng wurde. Wieder zog sie nach einigen Fickstöße die Finger aus ihr, leckte sie und setzte einen mehr mit an. Auch wenn das wunderschön war, aber Monika in den Arsch zu ficken ist eine Wucht und es brachte mich meinem Ziel sehr nah. Andrea hatte es geschafft trotz meines Schwanzes im Arsch vier Finger in Monika zu schieben. aber es schien so als ob es nun auch für Monika zuviel wurde und sie gleich einen Orgasmus bekam. War das denn ein Wunder? Sie hat meinen Schwanz im Arsch, vier Finger in der Möse und ich Arbeitete mit brachialer Gewalt an ihren Titten.Wenn da keiner dann mehr zum Höhepunkt kommt, kann man eine Beerdigung ansetzen. Monika sah mich an, “Ich liebe dich”. Schloss die Augen und genoss gerade das was sie furchtbar überrollte. Sie zappelte wie ein Fisch ohne Wasser. Eine Gänsehaut übermannte ihren Körper und sie schwebte von dannen.Genau richtig, zog meinen Schwanz aus dem Arsch und Andrea stülpte sofort ihre Lippen über meinen Phallus und wichste mit halber Drehung und stimulierte meine Eichel bis es auch bei mir soweit war. Ohne Vorwarnung, für was auch! Andrea wusste das es kam, denn sie spürte es an meinem Schwanz, entließ aber nicht meinen Schwanz und so spritzte meine Reste in ihren Wundervollen Mund. Als sie fertig war, oder sollte ich besser sagen, als ich fertig war. Machte sie sich mit ihrem Oberkörper groß das sie nur noch auf den Knien war und drückte ihren vollen Mund Monika auf ihre Lippen. Sie öffnete sofort und beide teilten sich vor meinen Augen mein Sperma und wenn sie nicht aufhören wird der da unten nicht kleiner. Was für geile Frauen.Wir alle strahlten, waren Glücklich und wussten das da eine neue Freundin sitz. Als etwas passierte, was Andrea anscheinend schockierte. Monika rutsche von mir herunter, kniete sich vor mich und fing an zu weinen. “Meister, Gebieter ich danke dir, das du dich so rührend um mich kümmerst”. Andrea stand da und verfolgte das geschehene.Ich streichelte ihre Wange, “Monika, alles ist gut. Sei so gut und mach dich etwas frisch”. “Gerne, mein Schatz”, sie sprang auf und ich tat es um Andrea zu erklären wie das alles zusammenhängt. Kaum war Monika weg, meinte Andrea, “dann stimmt es doch, sie ist eine Hure”. Normal wäre ich jetzt explodiert und ausgerastet.”Andrea komm setzt dich zu mir, ich erkläre dir alles”. Sie setzte sich und hörte mir aufmerksam zu. “Weißt du Andrea, Das ganze was da läuft ist eine schon sehr alte Fehde, zwischen meiner Familie und der Familie Huber. Der Vater meines Opas sowie die Familie Huber haben sich bis auf das Blut bekämpft. Es war so schlimm das sogar ein Versprechen, welches mein Opa seinem Vater auf dem Todesbett gab, das er alles daran setzten sollte sie fertig zu machen. So ging die Fehde weiter und der wesentlich Jüngere Huber der auch gleichzeitig der Halbbruder von meinem Opa war. Bekämpften sich nun weiter. Der Ehemann von Monika also der Herr Huber war ein Scheißkerl. Er hat sie geschlagen, er hat sie erniedrigt und hat sie sogar zu seiner Sklavin gemacht. Dies konnte er sehr gut, denn Monika hat eine Tochter und das ist schon ein gutes Druckmittel. Als der Herr Huber starb hatte mein Opa die Möglichkeit die Fehde zu beenden, aber nein! Monika konnte es unmöglich alleine schaffen und war am Ende, finanzielle und auch Körperlich. So konnte er den Hof für ein Apfel und Ei kaufen. Aber anstatt sie zu unterstützen, hat er sie vor die Wahl gestellt, entweder sie schafft auf dem Hof weiter und steht zu seiner Verfügung oder sollte verschwinden. Also hat sie nur wieder Leid erfahren. Auch ihre Tochter wurde missbraucht und wie eine Sklavin durch das Leben geführt. Aber eines war sie nie, eine Hure, denn sie hat nie etwas mit anderen gehabt, bis auf einmal. Dann kam ich und stellte meinen Opa vor die Wahl, entweder er überlässt mir den Hof und die beiden Frauen, oder ich bin dann mal weg. Es ist so das ich der einzige aus unsere Familie bin der sein Lebenswerk weiterführen möchte. Wenn ich gegangen wäre hätte er irgendwann alles verkauft, das ist aber etwas was er nie wollte. Also ließ er sich auf den Diel ein. Seit ich nun da bin und diese beiden Damen liebe darf, denn sie sind es wert, tauen sie auf und tun gerne alles für mich. Du hast doch bestimmte gemerkt, das ich sie zu nichts gezwungen habe. Sonder mich vor sie gestellt habe und versuche ihren Namen wieder herzustellen. Denn sie kann an der ganzen Scheiße am wenigsten. Andrea saß neben mir und schluchzte, “Mein Gott, was haben wir alle dieser Frau angetan?” Monika kam zurück und Andrea sprang auf, ging zu ihr und nahm sie in den Arm, “Monika, es tut mir leid, aber ich wusste das alles nicht. Ich werde alles daran setzten das man dich wieder respektiert und bitte lass mich deine Freundin sein. Monika kämpfte mit den Tränen, streichelte den nackten Rücken von Andrea und sagte, “du musst dich nicht entschuldigen, alles ist gut, aber das mit der Freundin nehme ich gerne an”. Sie lösten die Umarmung und küssten sich. Ich freute mich und musste gerade feststellen das wir auf einen wirklich guten Weg waren. Andrea und ich machten uns ebenfalls noch frisch und zogen uns dann wieder an. Man sah wie es Andrea schwer fiel als Nudistin ein Kleid zu tragen. Andrea bestand darauf, das sie Monika eines der ausgesuchten Kleider schenken durfte. Wiederwillig nahm es Monika an. Zahlte die Summe und freute mich das mein Opa Geld für Monika ausgegeben hat. Andrea wollte ebenfalls in den nächsten Tagen bei uns vorbeischauen. Warum nur? Unser nächster Weg führte uns in die größte Metzgerei des Dorfes. Metzgerei Steinmaier, also rein und informieren, ob sie etwas an Büffel oder Bisons hatten? Was sie natürlich nicht hatten! Dafür etwas anderes, Sie waren zu Monika freundlich, was sie Selber überraschte. Also freundlich wäre jetzt übertrieben, man bediente sie. Als plötzlich ein Mann reinkam, groß gewachsen, Muskelpaket ohne gleichen, so ein Kerl der eine halbe Rinderhälfte ohne große Anstrengung von A nach B transportiert und anscheinend der Chef selber war. Er sah das Monika zwar bedient wurde aber eben nicht freundlich. “Ladies, was habe ich euch gesagt”. Wow, Honigkuchenpferde in einer Reihe. Sie grinsten wie auf einer Misswahl. Na geht doch!Also mit ihm würde ich mich nicht anlegen. Tza, wenn nur alle Wünsche in Erfüllung gehen würden.Monika hatte groß eingekauft, es machte ihr Spaß endlich mal wie ein normaler Kunde in einem Geschäft bedient zu werden. Ohne Angst und Furcht. Gerade als Monika es bezahlen wollte, kam ich ihr zuvor. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. War das jetzt einen Fehler? Bestätigte sich nicht gerade das Gerücht das sie eine Hure ist? Denn der Typ bezahlt für sie. Ich sah wie die Frau die gerade abkassierte, wohl genauso dachte. Sie verdrehte die Augen und dachte sich wohl ihren Teil. “Oh, wären sie so gut und würden sie mir ein paar Pfefferbeißer geben?”. Sie lächelte mich an, “sehr gerne mein Herr”. “Das macht 1,80€ bitte”. Nahm die Wurst, den Einkauf und meinte, “Schatz, zahl mal bitte!” Monika grinste sich einen und zahlte. Gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ mit einem “freundlichen Dankeschön und noch eine tollen Tag” die Metzgerei.Vor der Tür wartete ich. Monika fiel mir um den Hals und fragte, “was sollte das mit dem Pfefferbeißer?”. Ich zeigte ihr an, das sie durch das Fenster die Frau beobachten sollte. “Ich hasse solche Leute, mit Vorurteilen. Nur weil ich die Ware bezahlt hatte, wurdest du gleich wieder von ihr als Hure abgestempelt. Na ja, selber Schuld!”Monika beobachtete sie, als plötzlich die Frau von der Kasse einen Schritt nach hinten ging, sich mit beiden Händen am Tresen festhielt. Ihren Kopf in den Nacken legte und sehr unruhig wirkte. Man sollte vielleicht dazu sagen, das es keine schöne Frau war. Das sie alt und richtig verbraucht aussah. Das sie sehr Übergewichtig war und nun diese Frau im Geschäft anfing geil zu werden. Die Kunden schauten schon und verstanden nicht was da vor sich ging.Ich musste nicht hinschauen, denn so toll war das nicht und wollte mir auch nicht meinen Appetit versauen. Plötzlich raffte sie ihren Arbeitskittel nach oben, griff in die Theke und schnappte sich ein Wiener Würstchen. Noch bevor sie es ansetzten konnte, war ihr Chef da, packte sie am Kragen und nahm sie mit in die Wurstküche. Na hoffentlich schmeckt die alte noch?Monika hakte sich bei mir ein, Schwer beladen gingen wir zum Auto. Stiegen ein und ich musste sagen, es war ein toller Vormittag. Allerdings gab es da noch eine Sache. Wir mussten noch normal einkaufen gehen, also los ab in den Supermarkt. Der Laden der Monika immer die Hölle auf Erden bescherte. Ick freu mir wa! Monika sah das anders und bat darum das wir nach Hause fahren. “Monika, ich habe dies aus zwei Gründen gemacht. Zum einen das du dich wieder frei fühlst, das du es genießen kannst endlich mal ohne Angst einkaufen zu gehen. Zum zweiten weil ich hier leben will und dazu alles kennen lernen wollte. Jetzt werden wir in diesen blöden Supermarkt fahren. Ich schiebe den Wagen und du wirst dich mit den Leuten anlegen, wenn es sein muss, den Rest überlässt du mir”.Sie sah betrübt aus, denn noch nie im Leben hat sie es gelernt Auseinandersetzungen nicht aus den Weg zu gehen. Den Weg des geringsten Wiederstand gab es nicht mehr. Sie musste da durch. Alleine schon wegen ihrer Tochter und wenn sie endlich wieder Glücklich werden wollte. Kaum geparkt, ging es schon los. Sie wurde blöd angesehen und die Nasen wurden gerümpft. Schnappte einen Einkaufwagen und folgte ihr. Allerdings ein Stück hinter ihr. Kaum war sie am Obst ging es los. Eine Frau, normale Hausfrau schätzte ich mit einem kleinen Mädchen das wild durch den Laden lief und auf nichts auspasste. “Frechheit das man solche Frauen hier einkaufen lässt”, sagte sie an Monika gerichtet. Sie sah sie dazu an. Monika wusste das sie gemeint war. Nun war mir auch klar, was sie mit Spießrutenläufe gemeint hatte. Ich hätte die Scheiße nicht mitgemacht. Aber das gute liegt doch so nah, ihre eigene Tochter. Die sie jetzt am Einkauf hinderte indem sie an ihr Kleid zog. Die Frau lächelte sie an und das kleine Mädchen schrie relativ laut, ihr Mama an. “Du…Mami…bist du eine blöde Schlampe?”Viele im Geschäft sahen zu der Frau. Die Frau lief knallrot an und Monika und ich lachten wie am Spieß. Also so sieht ein Spießrutenlauf aus. Ick freu mir wa! Monika beruhigte sich und ging zu dem kleinen Mädchen. “Weißt du junge Dame, deine Mama ist zwar richtig blöd aber sie ist keine Schlampe. Sie ist aber bestimmt so nett und erklärt dir zu Hause was das alles zu bedeuten hat. Die Frau packte das Kind am Arm und verließ immer noch mit knallroten Kopf das Geschäft. Gut so konnte es weiter gehen, Monika konnte zum ersten Mal in Ruhe Obst und Gemüse einkaufen. Sie lächelte mich an legte den Einkauf in den Wagen und weiter ging es. Wow, geschafft bis zum Kühlregal für Milch, Butter, Dessert und so weiter. da war eine Verkäuferin, in ihrem roten Kittel, Hornbrille auf und so ne alte Schabracke. Eine Dame die du nicht einmal als Nachbarin möchtest. Sofort kam sie auf Monika zu, “wann lernen sie endlich das wir sie hier nicht wollen!”. Monika ballte die Fäuste und wenn ich jetzt nicht eingreife, fliegen wir wirklich raus, weil sie der alten auf die Fresse haut. Aber es kam anders. Sie beruhigte sich, sah sie an und erwiderte. “Wenn sie an mir kein Geld verdienen möchten, dann schmeißen sie mich raus und ich werde sie verklagen, wollen wir das wirklich durchziehen?”.Es überraschte mich das sie keinen Schutz suchte, sondern sich der Auseinandersetzung stellte. “Na dann kaufen sie halt ein”. war die Antwort der Schabracke. Sie lief an mir vorbei und hatte schlechte Laune, die sich pendik escort bayan gleich noch etwas mehr steigerte. Denn sie rutschte aus und landete auf dem Rücken. Ihr Arbeitskittel und ihr Rock rutschten ganz zufällig nach oben, ja nee iss klar! Das man voll ihren weißen Omaschlüpfer sah.Natürlich sorgte ich dafür das sie weich auf den Rücken fiel. Wie damals mit den Ästen. Ich wollte nicht das sie sich verletzt oder weh macht. Nur etwas blamieren! Ich war auch ganz Gentlemen und half der armen Frau wieder auf. “Ich hoffe es geht ihnen gut und sie haben sich nicht verletzt?” Auch sie war rot angelaufen denn auch hier sahen alle hin aber Freude sah anders aus. “Nein, alles bestens, vielen Dank”. Ich hatte sie am Arm gepackt und zog sie näher zu mir ran. “Wenn sie es wieder wagen sollten Frau Huber so zu behandeln, dann war das eben noch gar nichts”. Ließ sie stehen und ging zu Monika, gab ihr einen Kuss und sah das die Dame uns beobachtete. Wir gingen weiter und Monika wollte an der Käsetheke noch etwas mitnehmen. Sie schnauft laut aus und zog scharf die Luft ein. Sie wollte das nicht aber ich hatte verlangt das sie voran gehen sollte. So stellte sie sich in die Schlange und ich folgte ihr daneben. Als wir dran waren. Verzog die Verkäuferin ihr Gesicht. Oh ha, jetzt geht gleich los.”Können sie nicht freundlich lächeln wenn eine Kundin vor ihnen steht? Ist es normal das man hier so bedient wird?”. Monika hielt sich nicht zurück und ging sofort auf Angriff. Ich riss meine Augen auf und wich etwas zurück, so überrascht war ich davon. Da sie aber nicht gerade leise war rief das den Filialleiter auf den Plan. Er kam zu uns und meinte, “entschuldigen sie bitte, gibt es ein Problem?” Erst da drehte sich Monika um, er rümpfte die Nase. “Ach sie schon wieder!”. Ich hatte die Schnauze voll. Denn ich war stolz auf Monika das sie sich zur Wehr setzte, das sie endlich anfing sich nicht alles gefallen zu lassen. Ich trat dem Mann näher, flüsterte ihm ins Ohr, “es reicht jetzt! Ich habe die Nase gestrichen voll. Den ganzen Tag gehen wildfremde Leute auf meine Freundin los. Frau Huber hat bei ihnen noch nie, etwas gestohlen, etwas kaputt gemacht oder sich schlecht benommen. Daher haben sie jetzt genau zwei Möglichkeiten, entweder sie schmeißen uns raus. Was sie aber bitterlich bereuen werden und spätestens Morgen werden sie auf alle viere angekrochen kommen und bitten das es aufhört. Oder sie behandeln uns wie Kunden und alles ist gut. Es ist ihre Entscheidung”.Er sah mich an und war angepisst. “Ich lasse mir nicht drohen, bitte verlassen sie mein Geschäft umgehend”. Ich machte einen Knicks wie an einem Hofe und meinte, “wie der Herr wünscht, Monika wir gehen”. Drehte mich zu der Verkäuferin und schrie ihr zu. Viel Spaß mit dem halben Edamer”. Nahm Monika an die Hand ließen den Wagen zurück und verließen das Geschäft. Am Auto stiegen wir ein als plötzlich der Filialleiter raus kam. Ich drückte auf das Gas und weg waren wir. Monika sah das auch und fing an zu lachen, geile Sache das mit deiner Macht. Legte ihre Hand auf meine Hose und strich zart darüber. Wir fuhren heim und freute mich auf das Mittagsessen, hoffte nur das Yasmin es durchhielt und wirklich etwas gekocht hat. Wir fuhren auf dem Hof und ich stieg voll in die Eisen. Beide schauten wir ungläubig auf das Bauernhaus. Beide klappte uns das Kinn aus und Monika liefen sogar Tränen an der Wange herunter.Vielleicht sollte ich einmal kurz erklären wie die zwei Höfe zu erreichen sind und wie sie aufgebaut waren. Wenn man von der Landstraße abfuhr, führte eine private Straße weiter Richtung nächsten Dorfes. Es war ein Schleichweg und führ Anlieger frei. Allerdings gehörte alles auf der rechten Sete von diesem Weg einen Nachbarn. Soviel ich weiß kann mein Opa ihn nicht leiden.Alles was links davon war gehörte meinem Opa. Wir wussten ein Stück fahren, dann ging links ein weiterer Weg entlang der zu unserem Bauernhof führte. Allerdings musste man mindestens fünf Minuten fahren soviel Grund und Weide gehörte ihm, Bevor man zu uns kam, ging ein weiterer Weg links ab und führte weitere fünf Minuten zu dem Hof meines Opas.Wenn man unseren Hof betrat, war ein riesiger Platz vor dem Haus. Das Haus war das erste was man sah. Direkt hinter dem Haus war die Metzgerei und nun auch die Verpackungsstation der Eier angesiedelt. Danach der riesige Stall der im Moment ein Maschinenpool war. Links vom Haus war der andere Stall angesiedelt und dahinter der neue Hühnerstall. Links neben dem Stall und Hühnerstall waren schon Weiden. Die zu uns gehörten. Deshalb war es auch möglich den Hühnerstall später um ein vielfaches zu vergrößern. Rechts vom Haus waren auch alles Weiden, Was hinter dem langen Haupthaus nun auch weiter ging. Sie endeten am Wald wovon meinem Opa ebenfalls knapp 100.000 qm gehörten. Die Fläche zwischen unserem und Opas Haus waren Getreidefelder. Also ihr seht ein Wahnsinns großes Gelände. Voll ausreichend um hier locker ca.120 Wasserbüffel und ca.80 Bisons unterzubringen. Der Stall war groß genug und die Weiden waren riesig. Also wir fuhren nun auf diesen großen Vorplatz und wo noch vor ein paar Wochen von außen nur noch Ruinen standen.War da nun ein großes doppelstöckiges Bauernhaus, neu in Weiß gestrichen und der Balkon im zweiten Stock was auch unser Schlafzimmer war, wieder in wunderschöner Holztechnik in braun erstrahlte. Die Fensterklappen einen dunkelgrünen Anstrich vorwiesen und seit jetzt auch alles mit brauen Blumenkästen versehen wurde und rote Blumen uns begrüßten. Es war wunderschön und manch anderer Hof hier in dieser Gegend konnte da nicht mehr mithalten.Deshalb klappte uns das Kinn aus und Monika fing eben vor Freude noch an zu weinen. Monika sah mich an, “Als du damals mir erklärt hast das du alles wieder herrichtest, dachte ich Okay, ein neuer Anstrich und fertig. Aber du hast es nicht nur weiß in neuem Glanz erstrahlen lassen. Du hast den Balkon wieder hergerichtet und die Fensterklappen grün gestrichen. Aber wer um Gottes Willen, hat auf den Fensterklappen diese wunderschönen weiß roten Cymbidie (Orchidee) Blumen, meine Lieblingsblumen gezeichnet und wer hat diese tollen Blumenkästen aufgehängt. Mein Gott ist das schön!Wir fuhren an das Haus, Oma und Yasmin die sich dann hinkniete kamen heraus. Freudig stiegen wie aus dem Wagen, kamen vor sie und Monika kämpfte immer noch mit ihren Tränen. Oma und Yasmin hatten ein Lächeln auf den Lippen und Freuden sich das Monika davon so gerührt war. “Yasmin, komm und steh bitte auf”. Was sie auch sofort tat.”Also raus wer ist dafür verantwortlich?” Kleinlaut mit gesenktem Kopf meinte Yasmin, “ich Meister mit der Hilfe von Hilde”. Ich schüttelte den Kopf und meinte, “verstehe es nicht erklär es mir bitte”. “Nachdem ich den Stall sauber gemacht habe und ihr dann weg ward, habe ich Hilde angerufen und erklärt um was es geht. So kam sie und malte mir deine Lieblingsblumen auf die Fensterklappen. Ich kümmerte mich um den Haushalt und habe das Mittagessen gekocht. Danach war noch Zeit, also hatte ich die Blumenkästen die mir dein Opa heimlich organisierte befüllt mit diesen roten Geranien und auch gleich aufgehängt.Monika nahm ihre Tochter in den Arm, “vielen Dank mein Schatz, ich danke dir von ganzen Herzen”. Yasmin rieb den Rücken ihrer Mutter, “wir haben das gerne gemacht”. Monika bedankte sich noch bei Oma und war mehr als Glücklich, endlich. Sie wollte die Sachen aus dem Auto holen. “Lass mal, ich kümmere mich darum” sagte ich zu Monika. Die ging in das Haus und war freudig erregt.Ich nahm ebenfalls Oma in den Arm, “danke das du uns so toll unterstützt, ich habe dich mehr als lieb”. Sie lächelte rieb sich mit der Handfläche nun ebenfalls eine Träne aus dem Gesicht und erwiderte. “Mach ich doch gerne, mein Junge”. Sie musste sich verabschieden, denn Opa wartete schon auf sein Essen. “Bleib da Oma, ich kümmere mich um Opa”. Schnappte mein Handy und rief ihn an, “Opa, dein Arsch hierher wenn du was zum Mittag willst”. Er war leicht angesäuert das ich so mit ihm sprach, aber er kam. Oma ging zu Monika und ließ mich und Yasmin alleine. “Komm und zeig mir deine Arbeit”. Ich traute den Braten nicht, denn es war schon viel zu tun und mit ihrem Gewicht und diesen tollen Klemmen glaubte ich nicht das sie alles geschafft hat.Wir betraten den Stall und er sah aus wie geleckt, die Tiere waren auf der Weide und alles war schon vorgerichtet. Dann stimmte das mit dem Haushalt auch und das Mittagessen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Ich sah sie an und sagte, “öffne mal deinen Kittel”, was sie sofort tat. Ich staunte nicht schlecht als die vier Klemmen immer noch an Ort und Stelle waren. Aber wie hatte sie gesagt, sie ist eine gehorsame Sklavin. “Komm ich nehmen sie dir ab”. Yasmin kniff die Augen zu und ganz vorsichtig versuchte ich die Krokodilsklemmen zu lösen. Yasmin schrie auf, denn das tat jetzt bestimmt mehr weh als sie zu tragen. Die Klemmen hatten sich regelrecht in das geile Fleisch gebohrt. Aber wir schafften es eine nach der anderen abzumachen. “Yasmin, ich bin so stolz auf dich ich werde mich heute Abend bei dir erkenntlich zeigen und da du deiner Mutter etwas gutes getan hast werde ich auch etwas gutes für dich tun”. Sie senkte den Kopf und meinte leise, “Meister ich hätte einen Wunsch”. Hob ihr Kinn an und sagte, “Na dann raus mit der Sprache”. Sie strahlte und sagte, “würdest ihr mir ein Stück Land geben, wo ich für uns Gemüse und für Mama Blumen anpflanzen kann, es macht mir soviel Spaß”. Ich lachte auf und sagte, “klar bekommst du das, wir schauen nachher gleich mal wo es am besten wäre, okay”. Sie fiel mir um den Hals. Zärtlich küssten wir uns und machten uns auf den Weg zurück ins Haus. Als ich plötzlich fast einen Lachanfall bekam. Vor dem Haus stand Opa und ihm ging es nicht besser als uns. Er stand da mit offenem Mund. Als ich ihn begrüßte, war seine Reaktion. Einen Arm erheben auf das Haus zeigen und “Äähhhh”, als laut loszulassen. Yasmin betrat das Haus, legte meinem Opa die Hand auf die Schulter und fragte, “alles gut?” Er sah mich an und erwiderte, “Mein Gott ist das schön geworden. Können wir tauschen, wir ziehen hier ein und ihr zieht nach oben”. Ich lachte lauthals auf und meinte dann, “das sind mir die richtigen! Erst alles verkommen lassen und wenn es jemand anderes wieder herrichtet dann es haben wollen”. Gerade als wir ebenfalls das Haus betreten wollten, raste ein Kleinwagen auf den Hof. Ich bat Opa schon einmal reinzugehen, was er auch tat. Das Auto bremste stark, wurde sogar halber herumgerissen. Ein Man stieg aus, in einem roten Kittel. Total aufgelöst! Er kam auf mich zu un meinte, “sie müssen das sofort beenden. sie ruinieren mich”. Sah ihn an und sagte ruhig, “wovon sprechen sie bitte?” “Na davon das meine Verkäuferinnen alle verrückt spielen. Davon das die Dame von der Käsetheke den Edamer da also da unten und so”. “Häh, ich verstehe kein Wort”. “Na sie haben doch gesagt das sie viel spaß mit dem Edamer haben soll und nun hängt ihr der halbe Leib da unten in der … also… sie wissen schon”. “Also es tut mir leid aber ich verstehe kein Wort”. Verdammt seid ich sie aus meinem Laden geworfen habe, hat sich meine eine Verkäuferin den halben Leib Edamer in die Möse geschoben. Mein Kassiererin sitz an der Kasse und masturbiert vor der Kundschaft, eine andere Verkäuferin liegt auf dem Toilettenpapier und streckt der Kundschaft ihren blanken Arsch hin und fordert sie auf das man sie bumst. Das alles muss aufhören”.”Verstehe, aber was habe ich damit zu tun?” Er stand sprachlos vor mir, wusste nicht weiter und war den Tränen nah. “Bitte, bitte helfen sie mir”. “Es tut mir leid, aber sie hatten die Wahl. Sie haben uns rausgeschmissen, behandelt wie Dreck und nun kommen sie hier an und wollen Hilfe von mir, vergessen sie es. Aber ich kann etwas für sie tun”. Er horchte auf und Freude sich das ich es doch beenden würde. “Ich werde das gleich Recht in Anspruch nehmen wie sie. Steigen sie in ihr Auto und verpissen sie sich von meinem Hof”. Er lief rot an, wurde dann doch lieber blas. Sah mich an als ob er Geister sah. Drehte sich um und ging zum Auto. Er wusste alles vorbei, alles aus, er war ruiniert und das alles nur weil er sich der Menge anschloss und eine unschuldige Frau ans Kreuz genagelt hatte.Bevor er einstig schrie ich “stopp”. Er drehte sich um und war ein gebrochener Mann. “Ich weiß wer es beenden kann. Es stellte sich nur die Frage ob sie erlauben das meine Freundin zu ihnen kommen kann und endlich wie ein normaler Kunde behandelt wird und das der Spießrutenlauf bei ihnen aufhört!”.”Selbstverständlich ich tue alles und sie werden sehen, das es Frau Huber bei uns gefallen wird”. “Gut dann ruf ich ihn an und es wird sich regeln”. Er bedankte sich noch tausend mal und fuhr vom Hof. Es war schon beendet als er auf den Hof kam, Auch hatte ich dafür gesorgt das zumindestens die weibliche Kundschaft alles vergisst.Betrat jetzt auch das Haus und das Essen war super, Yasmin du bist spitze!

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